Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Parken im Winter“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz, das Parken im Winter bei hohen Schneefall ein schwieriges Problem und besser wird es nicht mehr. Bei Euch muss es ein Chaos sein, da Ihr einen recht langen Winter habt. Lass es Dir trotzdem gut gehen, einmal muss der viele Schnee weichen. Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (26.03.2008):
Liebe Gundel, Man sagte an, der Winter würde noch 6 Wochen anhalten,dann singen wir DER MAI IST GEKOMMEN. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz, die Frau, das unbekannte Wesen, am Steuer noch immer nicht geheuer ?????? Jetzt im 3. Jahrtausend werden wir es ja doch schaffen, uns irgendwie im Strassenverkehr zu behaupten ? Habe es mit einem Schmunzeln gelesen. Liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (26.03.2008):
Liebe Gabriela, Ich bin ein guter Beobachter im Straßenverkehr. Frauen fahren in der Regel sehr gut und sicher. Was mich stört sind junge, unerfahrene Fahrer, beiderseits Geschlechts, die gerne Schumis wären. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
da macht sich eine Frau schon mal Gedanken über Sinn und Zweck, rechts oder links und schon wird sie in die Garagen-Schranken gewiesen.
Herzliche Grüße
Christiane

Karl-Heinz Fricke (26.03.2008):
Liebe Christiane, Die Pointe ist, dass die Frau es nicht nötig hat auf der Straße zu parken, weil sie eine Garage hat. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Die Frau hat aber nen klugen Gatten,lieber Karl-Heinz.
Parkende Autos können schon ganz schön stören,aber was macht ein Mensch wie ich der nicht mal mehr in die Einfahrt kommt weil es glatt und schon total zugeschneit,so jemand parkt natürlich mit dem halben Auto auf der Straße,und die Nachbarschaft lacht.

Dir einen schmunzelnden Gruß.maria

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Liebe Maria, mit dem immer mehr zunehmenden Autoverkehr kommen die Parkplätze nicht mehr mit. Das bleibt aber nicht so, wenn das Benzin rationiert wird, und das kommt, dann werden die Autos wieder weniger. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Was für ein Glück, dass wir auch so eine Garage für unseren Opel haben, lieber Karl-Heinz! Ich wüßte sonst nicht, was mir blühen würde...*lach*
Hoffe, Du hattest ein gesegnetes Osterfest. Herzlichst, die Anke aus Eime - heute mal wieder mit einem Engelgedicht online!!! ;-)

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Liebe Anke, Die Engel singen hier noch nicht vom Frühling. Das müssen wir im Mai selbst machen da man uns noch 6 Wochen Winterwetter prophezeit hat. Alle Vögel sind auch noch nicht da. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
abgesehen von der Garage, die ja auch mal nicht erreichbar sein kann -
ist die Frage der Frau nicht berechtigt?
Statt "links" oder "rechts" müsste die zum Parken freigegebene Seite doch wohl durch ein Schild gekennzeichnet sein.

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Lieber Heinz. Bei unseren Schneefällen, die selten unter 30 cm betragen haben die Abräumer immer Schwierigkeiten. Es wird gedroht, die Autos auf Kosten des Besitzers einfach abzuschleppen, aber man droht nur. Ich halte meine Einfahrt immer frei, aber wenn der Räumer kommt, dann haut er mir eine meterhohe Düne auf der Straße davor. Unser Winter soll noch 6 Wochen anhalten. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Lieber Karl- Heinz,
diese Zeilen verwickeln den Leser in ein überbordendes erzählerisches Geschehen mit den aktuellen Ausgangspunkten Winter, Schnee, Parkplatzmangel usw.
Plötzlich entwickelt sich ein inspirierter Scherenschnitt in einer ironischen, aktuellen Bildsprache und Doppelbödigkeit und geben dem Gedicht eine überraschende unvermutete Wende .
Gerade du weißt es dass der Humor in Gefangenschaft schwer zu züchten ist, er muss sich entwickeln und an ein Leben in freier Wildbahn gewöhnen. Und gerade das beherrscht du wie kein anderer!
Mit frdl. GR. Karl- heinz

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Lieber Karl-Heinz. Parken ist auch im Sommer zu einem Problem geworden. Der Wohlstand scheint trotz vieler Klagen Triumpfe zu feiern. Autos sind sehr teuer geworden, aber wenn man früher nur ein Familienauto hatte, so hat jetzt jeder erwachsene Familienmitglied einen fahrbaren Untersatz. Aber wo parken ?, das ist hier die Frage. Ich danke dir. Ich werde heute das Katzen/Hundefutter Gedicht bringen. Der Titel: Beweisführung Liebe Grüße, Karl-Heinz

Oft lieber Karl – Heinz gehen mir gaaaanz alte Geschichten – Erinnerungen durch den Kopf. An eine Zeit bei der Bundeswehr und ich war im Süden Deutschlands stationiert. Ja und bevor ich zum Dienst konnte, ja da musste ich erst einen halben Meter Schnee vor dem Auto räumen – Erinnerungen an eine lange vergangene Zeit! Heute kauft man Winterreifen und ja, die waren für die Katz! Schmunzelgrüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Lieber Franz, Trotz meines hohen Alters habe ich noch keinen Winter ohne Schnee erlebt. Ich möchte den Schneeberg nicht sehen, den ich im Leben weggeschaufelt habe. Man könnte ein Skiresort daraus machen. Ich danke dir, Liebe4 Grüße, Karl-Heinz

Das wäre auch eine Lösung
gewesen, aber die war
ja ganz verschneid!
Liebe Grüsse von
Margit

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Liebe Margit, Ich danke dir. Die Frau hatte es gar nicht nötig auf der Straße zu parken. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Vom Inhalt her sehr gut, nur am Versfluss haperts diesmal etwas.
Trotzdem gibts für die gute Idee,
auch trotz der Massen Schnee,
die Note 1 - bevor ich schlafen geh !
LG - H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (25.03.2008):
Lieber Horst, Wir hatten in diesem Winter bisher 2 1/2 Meter Schnee über dem Winter. Natürlich sind Auto, die auf der Straße parken ein großes Hindernis. Aber wohin. Wir waren vor einigen Wochen in Spokane auf dem Airport, konnten aber auf dem riesigen Parkplatz keinen Platz finden, weil 80 % der Parkplätze mit fast 20 cm Schnee bedeckt waren. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz