Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Träumen wie ein Kind“ von Richard von Lenzano


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Lieber Richard,
ich lebe gerne in der Realität, ziehe mich aber auch öfters in meine kleine Traumwelt zurück.
Das Gedicht TRÄUMEN WIE EIN KIND hat mir gefallen. Es ist etwas Wertvolles, wenn jemand auf eine schöne Kindheit voll Liebe und Geborgenheit zurück blicken kann.
Bei mir ist es immer ein Sehnen geblieben.
Deshalb webe ich mir manchmal einen Traum....
Herzlichen Abendgruß v. Chris

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebste Chris, danke für Deinen Kommentar. Träume sind für uns Menschen lebensnotwendig, es ist wie ein Ziel vor Augen, man muß es nur erkennen können bzw. wollen..... Dir, ganz liebe nächtliche Grüße Ric

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Was wäre das Leben ohne Träume, lieber Richard und was gibt es Schöneres, als den einen oder anderen tatsächlich ausleben zu können? Träume haben viel mit Wünschen zu tun und sind ja eigentlich alle nur immer
positiv ausgerichtet. Gerade in unserer heutigen Zeit, da eine Horrormeldung die andere jagt und viele Menschen verzweifeln, sind es manchmal nur noch die Träume, die eine Hoffnung auf bessere Zeiten wachsen lässt.
Ich wünsche Dir, dass Dir Deine Träume
stets erhalten bleiben!
Liebe Grüße
Gerhild





Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebe Gerhild, Träume gehen und kommen. Manche erfüllen sich und es treten neue an deren Stelle. Einige werden unerfüllbar bleiben, so ist es, und so wird es immer sein. Was wären wir ohne Träume......? ganz liebe Grüße Ric

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Ja, wie gerne habe ich diese Gedanken gelesen und Träume, die sind Beglückung!!! Liebe Grüße Dir an die Küste, ja Erinnerungen sind allzeit an Deine Heimat vorhanden (Wundervolle)
Franz

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Lieber Franz, vielen Dank für Deinen Kommi. Träume müssen wir gaben, sonst wäre manches zu hoffnungslos...... liebe Grüße Jürgen

Celi

26.03.2008
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Ich wundere mich manchmal, lieber Richard, was alles Herrliches über die Kindheit gedichtet wird, wie man angeblich weder Sorgen noch Kummer hatte, wunderbar träumte, kolossal behütet war, dauernd Gelegenheit zu diesem glücklichen Kinderlachen hatte und all das. War es wirklich so????? Ich, die auch nicht direkt unbehütet war, und gewiss viel besser dran war als viele in meiner Klasse, kann mich an sehr viele Kindersorgen und Angst erinnern, an schreckliche Träume und Situationen, wo man nicht aus noch ein wusste… Kind sein war genauso hart und anstrengend und zu bewältigen wie Erwachsen sein. Außer, dass man noch die Hoffnung hatte, es könne besser werden. Wenn man nämlich „groß“ ist. Worauf ja alles zulief und zuerzogen wurde, als läge dort "das Leben". Und nun steht man da… „für Träume gibt es kein Gewähr, die musst du selber weben“. Und webt sie manchmal rückwärts… Verzeih diese Anmerkung, die dein Gedicht auslöste, aber tatsächlich, ich wundere mich... Dir Gutes, vielleicht war deine Kindheit leicht und fröhlich, das wünschte ich dir und jedem, wie schön wäre die Welt – Grüße von Celine

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebste Celine, es ist da Salz in der Suppe, was an Kommentaren zu solch einem Text kommt. Mich freut es und es ist schon interessant, was man alles in dieses Thema einfügen kann. Auch Dein Kommi ist dazu sehr gut geeignet.... Danke Dir herzlich dafür und wünsche Dir noch einen schönen Tag Ric

hsieb

26.03.2008
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Schön.
Manchmal aber träumen wir noch wie ein Kind, auch schön. Aber wenns zu oft passiert, dann gibts was auf den Deckel. Schließlich sind wir ja groß. Aber größer möchte ich nicht werden, dann gäbe es nämlich nur Geschäft und die Sorge um die große Knete, deshalb bin ich lieber etwas kleiner und leiste mir hin und wieder einen Kindertraum.
Dein Gedicht hat mir gefallen.

Viele Grüße
Helga

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebe Helga, Dankeschön für Deinen Kommentar. Deine Deutung war u.a. auch die meine, kann man aber in einen solchen Text schlecht einfügen, es sollte ja nicht kitschig wirken. Freut mich sehr, dass Dir der Text gefallen hat.... Dir ganz liebe Grüße Ric

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Lieber Jürgen,
Träume sind kostbar,ich bin auch ne Träumerin,mag es manchmal auch sein das man sich in der Realität verliert ich find sie wichtig.Schön hast du das beschrieben,man kann trotzdem auch Realist bleiben.
Hab deine Mail erhalten,freu,aber i kann grad keine schreiben,mach ich sobald ich kann.
Dir ganz liebe Grüße.maria

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Meine liebe Maria, danke Dir für den Kommentar. Freue mich sehr, dass Du den Text magst, wie ich auch Träume mag.... Dir ganz liebe Grüße Jürgen

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hi,
gefällt mir sehr gut dein Gedicht!
Bewahre dir ein bischen Kind sein auf!
Mach einfach mal was verrückt albernes, wirst sehen es geht noch wenn auch schwerer wie früher1
Jutta

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebe Jutta, danke für deinen kommi. Wir alle sollten daran denken, dass die zeit eines Tages vorbeisein wird..... ganz liebe Grüße ric

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Lieber Richard,
ein schönes Gedicht über die Sehnsucht nach der Geborgenheit der Kindheit, aber leider gibt es Kinder, denen schon dieser Teil des Lebens geraubt wurde. Vielleicht starten sie leichter in die Realität. Doch Träume sind alterslose Gesellen, die einen nie verlassen, so lange man sie zuläßt.
Herzliche Grüße
Christiane

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Hallo, liebe Chrissi, danke für Deinen Kommi. Du hast so Recht, was Du schreibst, man könnte weinen.... Wir aber, jeder von uns, soll sich seine Träume bewahren, es sind unsere heimlichen Wünsche...... ganz liebe Grüße ric

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Lieber Richard, Deine Träumerei hat mich angesprochen und Du hast es gut beschrieben. Träume sind so schön, weil sie KEINER wegnehmen kann, bin das gr. Kind geblieben, träume gern und halte diese ganz fest. Die Wirklichkeit sind dann anders aus, aber da muss wohl JEDER durch. Einen schönen, traumhaften Tag wünsche ich Dir und liebe Grüße schickt Dir Gundel

Richard von Lenzano (26.03.2008):
Liebe Gundel, es tut gut, soviel Zuspruch zu erhalten, für einen Spontantext. War in 10 Minuten fertig und ließ sich nicht mehr verbessern. Danke für Deinen tollen Kommi und ganz liebe Grüße von Ric

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