Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ja das Leben tut auch weh...“ von Manuela Eibel

Ach liebe Manu ich bin
ein totaler Gegener dieser
abnormen Menschen.
Diese sind extrem krank
und gehören nicht unter
normal lebende Menschen
und noch weniger unter
Kinder. Diese Menschen
gehören viel strenger
bestraft genauso wie
Mörder. Das ist meine
Meinung dazu. Ich
hasse solche Individien.
Aufrichtigen lieben
Gruß schickt dir Margit.

Manuela Eibel (28.03.2008):
Ja, liebe Margit, ich hasse sie auch. Und trauere um jedes Kind was durch solche Leiden müssen. So wie ich auch um mich trauere, wegem dem was war und dem was jetzt ist. Lieben Gruß,Manu

Liebe Manu, es tut der Seele gut wenn man wie du auch über das Leid von kindern schreiben oder reden kann, so bewältigt man erlebtes besser. Mein Gedicht Warum Papa ist ähnlich. Liebe Grüße an dich und gute Besserung ursela

Manuela Eibel (28.03.2008):
Liebe Rodana.Ja es tut der Seele sehr gut. Habe dein Gedicht gelesen. Es gibt tausende , denen das passiert ist. Und wir müssen darüber noch mehr schreiben.Für uns und für andere. Ich weiß das es uns hilft , aber auch anderen. Vielen Dank für deine Worte. Lieben Gruß, Manu

Liebe Manuela,

Habe dein Gedicht mit Gänsehaut gelesen. Ich wünsche dir gute Erholung in körperlicher und auch seelischen Hinsicht. Leider kann man im Leben gewisse Dinge nicht vergessen und auch
nicht rückgängig machen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Manuela Eibel (28.03.2008):
Nein , lieber Karl-Heinz. Aber irgendwann einen Weg finden sie damit zu arrangieren. Aber dieser Weg ist schwer und schmerzhaft. Aber er muss nun gegangen werden. Danke für deine Worte. Lieben Gruß,Manu

Hey Manu,

schön das du wieder schreibst, ich kann Dich so verstehen und hoffe das dich meine E-mail erreicht hat.
Ich wünsche mir das Du weiterhin lebst, nicht nur überlebst, das du altes immer mehr abschütteln kannst und die Erinnerungen nicht so oft zu Besuch kommen.
Wenn das Leben nur Kampf und anstrengend ist möchte man oft nicht mehr doch auch ich hoffe noch irgendwann aufzuwachen und mich wieder richtig freuen zu können.
So oft möchte man aufgeben, doch dann was?
Es muss ja immer weiter gehen!
Ganz liebe Grüsse Jutta

Manuela Eibel (28.03.2008):
Liebe Jutta. Wenn man aufgibt haben die anderen gewonnen. Und das gönn ich ihnen nicht. Und ja leben möchte man. Aber das Überleben hat man geschafft. Nur das Leben muss man und kann man lernen. Man muss nur geduldig sein. Das fällt mir manchmal sehr schwer. Aber ich weiß,auch wenn ich ihn noch nicht gefunden habe,es gibt einen Weg. Aber den Anfang habe ich gefunden. Und werde ihn auch beschreiten.Mit dem was ich schreibe helfe ich mir zu verarbeiten. Wachzurütteln um die Menschen zu sensibilisieren um Kinder zu schützen. Und anderen *Überlebenden* zu zeigen, ihr seit nicht allein und es gibt Wege daraus. Auch wenn sie schwer sind und oft Schmerzen. Aber irgendwann hat auch das ein Ende.Danke für dein Worte. Liebe Grüße, Manu

Liebe Manu,
ich habe kürzlich folgenden Spruch gelesen:
Nichts währt ewig, außer die Verletzungen in der Jugend.
So kann ich Dir nur wünschen, daß die Verletzungen vernarben und die Erinnerung in den Nebeln des Vergessens Milde findet.
Schön, daß Du wieder bei uns bist.
Herzliche Grüße
Christiane

Manuela Eibel (28.03.2008):
Vielen Dank. Ja die Narben werden bleiben. Da nutzt auch keine Therapie. Aber man kann vieleicht lernen damit umzugehen. Und das versuche ich mit all meiner Kraft. Aber der Weg ,er tut weh. Lieben Gruß, Manu