Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mensch, der Tiger und der Mond“ von Heino Suess


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Sehr schönes Gedicht. Ich bin genau deiner Meinung, dass wir Menschen gar nicht so wichtig für die Erde sind, wie wir immer glauben. Für Mich sind die Menschen die eigentlichen Geister, nicht die Natur.
Was sind wir denn schon mehr als ein Funkenregen, der kurz aufglüht, wunderschön glänzt und dann erlischt.
Aber aus diesem Grund sollte man keinesfalls traurig sein, ganz im Gegenteil, man sollte das Leben nicht so Ernst nehmen, denn selbst wenn es uns noch so schlecht geht, alles kommt irgendwann wieder in Ordnung.
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Lieber Heino,

Sehr schön geschrieben. Nur der Mond hält ewige Wacht, wenn uns umfangen hält die Nacht. Auch wenn unsere ewige Nacht ist gekommen, strahlt er weiter im Verein mit der Sonnen.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Der Mensch bereist,zerreist,
zerstört,
all das, was der Natur gehört.
Und immer höher immer weiter
treibt er es arg,wird nicht gescheiter.
Lieber Heino, der Mensch ist sein eigner,größter Feind.
Es grüßt dich zum Abend,sieghild...
herzlichen Dank für deinen Kommentar.
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Hallo Heino,
du siehst wie ein echter Poet deiner Zeit voraus. Dichter und Denker sind und waren Seher, die vieles vorher sagten. Liebe Grüße Norbert
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Alles völlig richtig gesehen, lieber Heino. Ein gut komponiertes Werk, meine ich. Herzlichst RT
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Lieber Heino!
Sehr schön von Dir geschrieben.
Der Mensch ist es wieder in jedem Falle,
der soviel Schlimmes anrichtet!!
Wann werden wir endlich gescheit??
Herzlich grüßt Dich
Ilse
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Ich finde deine Gedichte immer wieder auf unspektakuläre Weise spektakulär, lieber Heino! Damit meine ich, du nimmst etwas ganz Alltägliches und verwebst es zu etwas Besonderem. Das ist in meinen Augen eine Kunst!
Der Mensch nur ein Zwischenspiel?
Ja und nein!!
Liebe Grüße dir
von Gudrun
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Lieber Heino,
d e r M e n s c h - es wird so getan, als wenn es nur einen gäbe, oder doch, als wenn wir alle gleich wären.
Die Menschen sind aber so ungeheuer viele und in jeder Beziehung so sehr verschieden - und das bringt die Probleme.
Liebe Grüße von Heinz
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Grüß dich lieber Heino!

Ein sehr gutes Werk, was das Denken weiter trägt!
Einiges bleibt wie eh und je, zeigt sich im Blicke jeden Tag/ Nacht auf´s Neue heimelnd auf.. . Aber die Veränderungen zwischen diesem Beständigen, sind gravierend, beängstigend! Nicht alles kann sich verschieben.. doch das, was letztendlich auch den Blick zur Beständigkeit verwähren täte.. .

Herzlichst,
Kerstin
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Weißt Du, wie oft das schon geschah?
Die Welt war vorher oft schon da.
Durchleidet doch, verdammt noch mal,
zum x-ten Mal nun diese Qual.

Ja, lieber Heino, das alles scheint nicht nur unabwendbar,
das ist unabwendbar. Und darauf zielt auch mein Kommentar.
LG
Hermann

Celi

28.03.2008
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Ein Zwischenspiel, so wie die Saurier. Aber doch von dieser Erde selbst entwickelt und hervorgebracht. Eine Welt, die mit ihren Kräften darauf zu lief, eines Tages denken zu können. Sich selbst wahrnehmen. Das erscheint mir ungeheuerlich. Und dieser Eigenteil von ihr, wir, vernichtet ihr jetzt vieles von dem durch Jahrmillionen Mitentstandenen… (Noch ist nicht alles ausundzuEndegedacht von ihr - von uns) Sehr überzeugendes Gedicht, auch der räumliche Perspektivenwechsel. Grüße von Celine
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Lieber Heino, ein gelungenes Gedicht von Dir und macht nachdenklich und berührt, weil es wahre Worte sind. An ein Weiterdenken macht traurig. Da fällt mir auch nur Dein letzter Satz im Gedicht ein, denn er hat eine treffende Aussage. Liebe Grüße, Gundel

hsieb

28.03.2008
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Hallo Heino,

ein Gedicht für die Umwelt. Man kann es nicht laut und oft genug zum Thema machen. Ich bin ein Verfechter des kleinen persönlichen Beitrages...Essgewohnheiten, Verpackungen etc.man kann soviel beitragen als Ameise. Aber die Profitgier siegt immer. Müssen zum Beispiel künstliche Wintersporthallen im Hochsommer betrieben werden, müssen wir ständig alles idiotisch illuminieren,müssen wir immer noch sprayen und sprühen auf Teufel komm raus? Na ja, ich komme in Rage...ich höre auf.
Dein Gedicht ist wieder einmal sehr gut gelungen. Und Du hast selbstverständlich Recht: der Mensch ist nur ein armseliges, peinliches Zwischenspiel. Die Natur spricht und momentan bereits sehr laut, aber die beknackte Menschheit versteht rein gar nichts, bleibt dumm und gierig. Da hilft kein Beten, den Göttern ists sowieso egal...wie immer.

Lieben Gruß
Helga
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Wohl sehr wahr.

Liebe Grüße,Manu
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Lieber Heino,
das klingt so prophetisch. Und die Menschen wollten nie darauf hören....
Morgengruß v. Chris
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Kluge und sehr wahre Worte, Heino ! NOTE !
LG- H. Rehmann
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Ein Zwischenspiel vielleicht,aber ein gefährliches auf jeden Fall.
Der Mensch hat den Finger am roten Knopf
doch hat er auch genügend Grips im Kopf??????????

Grüße zu Dir schickt Martina

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