Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„April macht was er will ?“ von Horst Rehmann

Ja Horst, der März war schon April und wir sind schreckliche Täter. Gerne gelesen Deine Gedanken!!! Grüße
Franz

Lieber Horst,

wie recht du wieder hast!!!

Ganz toll rüber gebracht von dir!

Herzliche Grüße,
Kerstin

Horst Rehmann (31.03.2008):
Danke für Dein Lob, geht runter wie Butter ! LG H. Rehmann

Lieber Horst,
ja die Übeltäter sind wohl wir,
aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
Aber was ich noch immer total schrecklich find,Deutschland will die Welt retten und die die das meiste verusachen,die geht es irgendwie nichts an,ja so sind wir Menschen eben,ein wahres und gutes Gedicht.

Dir alles Liebe.maria

Horst Rehmann (31.03.2008):
In erster Linie sind die Industriellen, ob in Deutschland oder anderswo, schuld, denen sollte man zuerst auf die Finger klopfen ! Danke für Deine netten Zeilen Maria ! LG - H. Rehmann

Lieber Horst,
wir machen mit der Natur, was wir wollen, und das rächt sich immer.
Ich denke dabei nur an das Abholzen der Berghänge für Skilifte, und dann wundert man sich über Lawinen.
Das Abholzen des Regenwaldes, Flussbegradigung, Flussumleitung, Bau von Stauseen, Luftverpestung. Man könnte immer so weiter schreiben.
Die Raffgier nimmt immer mehr zu.
Montagsgruß v. Chris
Mein Aprilgedicht ist dagegen harmlos.

Horst Rehmann (31.03.2008):
Du sprichst mir aus der Seele, Chris, hoffentlich lesen es auch mal die Industriellen ! LG - H. Rehmann

Lieber Horst, sehr gute Zeilen von dir. Heute haben viele ähnliche Themen
und Besinnliches gewählt. Einmal müssen ja die Menschen aufwachen, vielleicht können wir mit unseren Worten doch einiges bewegen. Liebe Grüße Gabriela.

Iieber Horst,

grad dein Gedicht gelesen
habend, gebe ich dei`m Komment
von meinem, vollständig
und sehr gerne Recht!!
Und weiß: Nichts dran
ist deshalb schlecht...
Liebe Grüsse, Heino.

Horst Rehmann (31.03.2008):
Auch in dieser Art zu antworten ist auch nicht schlecht ! Danke Heino! LG - H. Rehmann

Lieber Horst,
Du hast ganz recht. Der April bringt uns von oben den Segen, in Form von Hagel, Schnee und Regen. Was wir der Erde antun treibt den Wettergott zu unberechenbaren Entschlüssen uns zu bestrefen.

Sehr schön dein Gedicht, das ebenfalls die Bestnote verdient.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Horst Rehmann (31.03.2008):
Die Erde wird uns eines Tages abschütteln wie Parasiten, wir sind nur ihre Mieter und nicht Eigentümer ! Danke für Deine Zeilen Karl-Heinz ! LG H. Rehmann