Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Sunset Boulevard““ von Michael Buck

Hallo, Michael, freut mich, dich hier kennen zu lernen.
Du hast lyrisch was drauf, dieses Gedicht gefällt mir,es trägt einen Schleier, will erklärt sein, und das ist das Schöne an der Lyrik, sonst könnte man z.B. Besinnungsaufsätze schreiben, oder, wenns dazu reicht, auch Essays...
Grüss dich zu früher Stunde, werde mal deine Gedichte durchforsten...herzlich, Heino.
PS: In der ersten Zeile der vorletzten
Stophe fehlt ein "Tag", schau mal nach...

Michael Buck (06.04.2008):
Grüß dich Heino, ich danke dir für deine lieben Worte. Ja, dieses Gedicht, die eine Welt beschreibt, die sich so schleierhaft zeigt - wie es mir dann auch ist, bei dem Gedanken in ihr leben zu müssen - auch nachdem ich sie mal von einem etwas näheren, klareren Blickwinkel betrachtet habe. Herzlichst, Micha. PS: Danke für den Hinweis...

Lieber Michael,
ein sehr interessant und geheimnissvolles Gedicht,gut gut.
Auch wenn man das Gefühl hat die Nacht lebt,man könnte den Herzschlag der Stadt hören,kehrt man doch wieder heim ,allein und vergessen,korrigier mich wenns nicht passt,ich habs für mich so aufgefasst.

Dir alles Liebe maria

Michael Buck (01.04.2008):
Liebe Maria, man könnte es durchaus so sehen, wie du es beschriebst... doch ich bin eigentlich in diesem Moment nur der Betrachter, oder besser gesagt, einer, der diese besondere Umgebung ein wenig streifen darf. Es ist wohl, gerade in den großen Städten, egal wo, eine eigene Welt, die ihren eigenen Pulsschlag hat, eben tief im Bauche, wo nicht alles immer den legalen Weg geht, und die nur sehr schwer von jenen Menschen, die in ihr leben, warum auch immer, wieder verlassen werden kann. Ich danke dir, dass du dir Gedanken über mein Gedicht gemacht hast. Herzliche Grüße, Micha.

Sehr nachdenklich stimmend, aber sehr gut gereimt ! Note 1 !!!
LG
H. Rehmann

Michael Buck (01.04.2008):
Es freut mich, dass dich mein Gedicht ein wenig zum Nachdenken angeregt hat, lieber Horst, ich danke dir für deinen Kommentar. Herzlichst, Micha.