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Georges Ettlin (03.04.2008):
Ja, lieber Heino, der erste Abschnitt der "Referats" ist am leichtesten zu verstehen (schmunzel*)
Meine politische Gesinnung: Ich bin immer bei den Guten, die gleichzeitig
pragmatisch denken....in der Politik. Ich rede mit Jedem. Ich glaube nicht an rechts und nicht an links...in der Politik...sondern
nur an vernünftige Menschen mit Lebenserfahrung.
Wenn die Linken blauäugig träumen, kommen die Bösen...dann braucht man wieder die "rechte" Keule...
die Deutschen machen immer das Gleiche, (lach*)
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (02.04.2008):
Ich verstand auch nicht alle...über Google habe ich mich
schlau gemacht.In Sprachwissenschaftlichen Texten
kommen besonders viele lateinische und griechische Fremdwörter vor,(man sendet damit die Botschaft: Ich hatte Latein und Griechisch und gehöre zum Bildungsbürgertum...) man sollte aber die Fremdwörter
aber nur benutzen, wenn kein deutsches Wort dafür zu finden ist. Inhaltlich geht es um die Infragestellung
von politischen Denkschablonen und Begriffsverwässerungen. Das Gedicht ist
ohne ernste Natur...nur Spielerei. Du brauchst Dir keine
Sorgen um Deine restlichen Gehirnzellen zu machen,
jede Mensch hat mehr Gehirnzellen, als er unmitelbar braucht. Im Alter entstehen besonders wertvolle Verknüpfunen im Hirn, die die Jugend noch nicht hat.
Das gibt Dir eine gewisse Ueberlegenheit.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (02.04.2008):
Danke, liebe Helga, ich habe es abgeändert....
Ich glaube,die Fremdwörterbenutzung ist der Versuch zu Beweisen,
dass man eine höhere Schule besucht hat.
Irgendwie muss sich das ja für diese ewigen Schüler in Prestigewerten und Glaubwürdigkeit auszahlen, oder?
Der übergeordnete Sinn des "Referates" hast Du hier genau
bezeichnet. Der verborgene Inhalt aber lohnt auch einer Betrachtung(lach*)
Der wahre Sprachkünstler und die wahre Sprachbeherrschung zeigt sich -wie Du sagst-
in der Fähigkeit, komplizierte Zusammenhänge mit wenigen deutschen Worten einfach und
klar auszudrücken.
Lieben Gruss von Georges
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