Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SIE SPRICHT“ von Marianne Reepen

Marianne Reepen (03.04.2008):
Lieber Heino, danke für Deine lieben Gedanken. Ja! In den alten Straßen gibt es noch diese ausgeretenen Steine und Eingangsstufen, und ich mag sie. - - Hat man Dich gerufen? - Unbequem und anstrengend, ständig bereit sein zu müssen und doch eigentlich auch schön, wenn man gebraucht wird um Menschenleben zu retten. Dass man danach lieber die Ruhe sucht, ist ja so sehr verständlich. Nun wünsche ich Dir heute einen besonders schönen Tag. Herzlich, Deine Marianne

Marianne Reepen (03.04.2008):
Herzliche Einladng, lieber Franz, Dich mit Herzblatt und Swen Angelo *auch* auf die Stufen zu setzen und gemeinsam mit Christine und mir - im gemischten Chor - Frühlingslieder zu singen, Das wäre eine Gaudi. - Getränke lassen wir liefern! Danach sind dann alle Wehwehchen bei uns allen fortgesungen. Liebe Grüße zu Euch und einen guten Tag - Marianne

Marianne Reepen (03.04.2008):
Liebe Chris, welche nette Vorstellung, gemeinam auf der Stufe zu sitzen. Dir räume ich dann den etwas breiteren Platz auf der Stufe, da sie ja an einer Seite sehr schmal ist. Dort könnte nur noch eine Katze sizen. Gegen das blumige Schweben hätte ich auch nichts einzuwenden, und singen würden wir dann zweistimmig:-) Schöne Vorstellung! Liebe Grüße und einen guten Tag - herzlich, Janne.

Marianne Reepen (02.04.2008):
Liebe Alida, wenn Du nun alle Kommentare liest und meine Antworten dazu, dann kannst Du unschwer erraten, wie es zu solchen geschriebenen Gedanken kommt... Sie können in der Eisamkeit des Alters entstehen, wenn man ohne Familie ist und die Freunde nicht mehr sind... Liebe Grüße von Marianne.

Marianne Reepen (02.04.2008):
Liebe Gundel, das sind Gedanken, die ganz einfach plötzlich da sind und geschrieben werden, aus einer besonderen, seltenen Situation heraus. Es macht die Abgeschlossenheit in einem Haus, in dem man kaum Leben spürt. Man lebt unter einem Dach, in dem man die Laute einer alten Treppe hört, jedoch keinen Menschen. So etwas gibt es wohl auch nur...in einer Stadt und in einem Haus, in welchem alle Menschen nicht lange wohnen, obwohl es so warm ausgestattet ist. Liebe Grüße zu Dir von Marianne

Marianne Reepen (02.04.2008):
Lieber Karlheinz, - wie mich das freut, dass Du, dass Ihr - mir so nett antwortet. - Da kommt neuer Mut und neue Fröhlichkeit auf. - DANKE! - Bitte, habt nur Ihr etwas Verständnis, dass ich Euch nicht alle auf EUREN SEITEN besuchen kann, denn meine Knochen sind nun sicher halb so alt, wie die Treppe und ächzen auch schon mehr als früher einmal, als ich noch hurtigen Fußes über die Stiegen sprang:-) Freundliche Grüße zu Dir - Marianne

Marianne Reepen (02.04.2008):
Liebe Christane, - gerne werde ich sie grüßen, die alte Treppee, denn sie dient mir ja jeden Tag. Grüße bitte - und :-) - Graf R. - und lasse ihn gerne auch von alten Dienerinnen erzählen. - Herzliche Grüße und gute Wünsche in Deinen Abend von Marianne.

Marianne Reepen (02.04.2008):
Ja, lieber Norbert, das wäre wohl so...Manches würden uns zu denken geben, und die Wissenschaftler würden dennoch genügend zu tun haben. ...Da ich nun schon im Alter einer betagteren Großmutter bin, besinne ich mich, wenn ich in meiner Schreibecke hocke, manchmal auch gerne aufs märchenhafte Schreiben... Danke und liebe Grüße in Deinen Spätnachmittag...L.G.Marianne

Marianne Reepen (02.04.2008):
Hallo Georges! Wie nett, wieder einmal von Dir zu hören! - Danke für Deinen Kommentar. - Das Bild ist bei Google zu finden. - Es war das, was dem Bild unserer Treppe und der Athmosphäre des Treppenaufganges am nächsten kommt. Geländer und Möbel sind leider nicht identisch. Dafür sind aber die Wände im unteren Bereich holzvertäfelt, - und ich erzähle auch von dieser *UNSERER* Treppe... L.G. Marianne