Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„(K) ein Liebesgedicht“ von Angelika Röhrig


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..und in der Erinnerung haben sie sich
eingbrannt.Aus Träumen kann man seinen
Tag speisen und ab und zu schweben.
Herzlichen Gruß zu dir liebe Angelika
und einen ganz lieben Dank
ob deines Kommentares zu meinem Elfchen
sagt,sieghild

Angelika Röhrig (07.04.2008):
Vielen Dank Sieghild!

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Liebe Angelika, Träme haben etwas "Zwingendes", man kann sich im Schlaf nicht entziehen, aber auch etwas Flüchtig-Vergängliches, weil sie nur selten erinnert werden, wenn der Tag kommt
Genau diesen Übergang, diese Unschärfe, hast du im Gedicht toll beschrieben, und damit doch etwas vom Traum u. von seinem Wesen bewahrt!
Sende dir liebe Grüsse, Heino.

Angelika Röhrig (07.04.2008):
Danke für deine Zeilen, Heino. Ich mag die Träume, denn sie sind mir gute Begleuter im Leben. Manchmal erinnert man sich an den Traum selbst nur ganz unscharf, aber es bleibt ein Gefühl zurück und das kann, je nach Intensität, Begleiter sein für eine Weile. Herzlich, Angelika

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Liebe Angelika! Sehr gefühlvoll Deine Zeilen und sehr gut.
Gruß Viola

Angelika Röhrig (04.04.2008):
Ich danke dir, Viola!

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