Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seenot“ von Susanne Aukschun

Auch ich kann es verstehen
liebe Menschen zu verlieren
liebe Susi sagt dir Margit

Susanne Aukschun (24.10.2008):
Ja, Margit. Das ist unbeschreiblich (schwer). Dir auch alles Gute und daß Du damit zurechtkommst. Danke + Gruß, Susi

Liebe Susi, mein ganz tief empfundenes Mitgefühl für dich. Erst heute erfahre ich vom Tode deines Vaters, da ich länger fort war. Ich kann durchaus nachvollziehen, wie schwer es ist, einen geliebten Menschen zu verlieren. Ich war erst sechzehn, als mein Vater starb. Gott schütze dich und deine Mutter. Ich grüße dich traurig. RT

Susanne Aukschun (07.04.2008):
Danke, Rainer, ganz lieb von Dir. Im Moment sind meine Mutter und ich die reinsten Verdrängungskünstler. Ich will sie absichtlich auch ein wenig ablenken, damit sie gar nicht wieder ins Grübeln kommt. Aber irgendwann bzw. an gewissen Stellen des Lebens wird uns die Realität wieder einholen, fürchte ich. Spätestens jeden 1. im Monat, wenn wir merken, daß unsere beiden Minigehälter nicht mehr reichen, um die zwei schweren Ausfälle in unserer Familie aufzufangen. Das ist schon ganz schön hart, abgesehen von 47 glücklichen Ehejahren, die meine Eltern verbunden haben. Gruß + Danke sagt Susi

Hallo mein Sonnenschein., wusste durch Deine Zeilen um vieles was geschah! Ja, meine Gedanken und vor allem Mitgefühl ist bei Dir und ja, Vater ist und bleibt Vater!!! Ich denke, er wird allzeit mehr als einen großen Platz in Deiner Seele haben. Wegen bes. Boot strecke ich die Fühler in Mithilfe aus. Liebste Grüße Dir Susi und ja, Tod ist man erst wenn niemand an einem mehr denkt und Du verstehst was ich damit sagen möchte!!! Franz und Familie

Susanne Aukschun (07.04.2008):
Dank Euch, Franzl. Gruß Susi

Liebe Susi,
das war wohl nun Zeitgleich.

Ich habe so mit euch gebangt.
Ich weine mit euch.
Wünsche dir und deiner Mama viel Kraft.

Alles Liebe
Heidemarie

Susanne Aukschun (05.04.2008):
Dank Dir, Heide. Das ist ganz lieb von Dir. Gruß Susi