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Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Lieber Rainer,
die Frage ist nur, möchte man in Sicherheit dahinvegetieren oder sich dem Kampf des Lebens stellen? Und wissen denn die jungen Menschen überhaupt, welchen verknöcherten Strukturen sie ihren jugendlichen Idealismus opfern müssen, wenn sie sich für diese Laufbahn entscheiden? Und wenn sie das erkannt haben, haben sie dann auch die Kraft ihre Sicherheit zu opfern? Ich habe es getan und es nicht bereut, aber welcher Weg für den einzelnen der richtige ist, muß letztendlich jeder selber entscheiden.
Danke für deinen Kommentar,
herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Lieber Norbert,
und ist das nicht schade. Da geht so viel Potential verloren und manche Frustration wird aufgebaut. Ich habe aber die Hoffnung, daß es sich langsam ändert.
Ih wünsche Dir einen schönen Tag.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (09.04.2008):
Liebe Kerstin,
mit diesem Gedicht wollte ich für etwas Verständnis für die Beamten werben. Nicht alle waren immer so, wie sie sich den Bürger nun präsentieren. Sie sind Opfer der Beamtenstrukturen geworden und leiden vielleicht sogar darunter, trotz eines sicheren Arbeitsplatzes. Mancher opfert dafür sogar einen Teil seiner Persönlichkeit. Das ist doch auch traurig.
Danke für deinen Kommentar,
liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (06.04.2008):
Lieber Franz,
wenn sie überhaupt schon aus dem Winterschlaf erwacht sind. Es ist noch recht kühl :)
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (06.04.2008):
Liebe Alida,
dann sei glücklich. Natürlich habe ich engagierte und motivierte Beamte kennengelernt, und heute wird ja auch viel mehr Wert darauf gelegt, den Bürgern zu dienen. Und überall gibt es solche und solche Menschen. Da könnte ich auch noch ein Gedicht über Handwerker schreiben. Aber der Dienstweg und die Zuständigkeiten behindern oft zügiges und hilfreiches Handeln, oder?
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (06.04.2008):
Lieber Heino,
ich bemühe mich nur über Dinge zu schreiben, von denen ich auch was verstehe (siehe Zauberformel-grins), und so bin ich tatsächlich einmal Beamtin gewesen. Daß der Idealismus der Jugend irgendwann von der Realität gekappt wird, ist ein Naturgesetz und nicht das schlechteste. Wichtig dabei ist nur, daß er nicht getötet wird. Bevor man Gefahr läuft, daß soetwas geschieht, sollte man einen neuen Weg einschlagen.
Ich wünsche Dir auch eine schöne Woche.
Herzliche Grüße
Christiane
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