Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tiefe Kerben“ von Helga Aberle


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Liebe Helga! Danke für dieses sehr nachdenkliche Gedicht. Interessant, dass du von diesem geritzten Gesicht im Baum auf uns Menschen gekommen bist.
Alles trifft voll zu. Wunden können heilen, doch die Narben bleiben.
Es ist schlimm, wenn Menschen über andere bestimmen u. sich selbst in anderen verwirklicht sehen wollen.
Ein jeder ist ja eine eigene Persönlichkeit und sollte diese Freiheit haben.
Es grüßt dich Astrid.

Helga Aberle (07.04.2008):
Liebe Astrid, noch rasch Danke sagen für Deinen netten Kommentar,dann ist Feieradend für heute. Es freut mich immer sehr, wenn ein Echo zu mir rüber flattert... Dass ich beim Anblick dieses geritzten Baumes gewisse Parallelen zu uns Menschen sah, hatte wohl mit meiner damaligen Wahrheits und Selbstfindungssuche zu tun. Es gibt viele Menschen, die benutzen, oder sich benutzen lassen...und manchmal ist's ihnen selbst noch nicht einmal bewußt. Ich wünsche Dir eine gute Nacht und schicke liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga, dein Gedicht gefiel mir sehr. Auch ich war vor kurzem auf einem ähnlichen "Trip". Dann habe ich "Rindenherz" geschrieben. Würde mich freuen, wenn es dir so gut gefiele wie mir deins. Bin dann auf deinen Kommentar gespannt! Herzlich grüßt dich RT

Helga Aberle (25.04.2008):
Lieber Rainer, es freute mich sehr, dass Dir mein Gedicht gefallen hat, irgend wer in meinem Kopf will mir auch klar machen, dass ich dir auf diesen Kommentar schon längst geantwortet habe - aber hier lese ich nur Deine Zeilen und sonst weiter nichts. Dein "Rindenherz" habe ich natürlich gelesen - und auch geantwortet - gefällt mir sehr gut. Hoffe meine Komi ist bei Dir angekommen?! Einen schönen, geruhsamen und sonnigen Sonntag und viele liebe Grüße von Helga

hsieb

07.04.2008
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Hallo Helga,

wenn ich Deine Gedichte lese, lese ich über mein Leben. Das ist sehr seltsam. Wahrscheinlich habe ich ein Allerweltsschicksal.
Dein Gedicht spricht mich sehr, sehr an. Nicht nur weil es inhaltlich viel mit mir zu tun hat, sondern Du hast es auch so unverbrähmt klar gesagt. Eine Sprache, die ich mag. Sie ist nicht gänzlich ohne dunkler, aber verständlicher Poesie, obwohl scheinbar nur die nackte Tatsache vor Augen gehalten wird. Sie ist, soweit ich das beurteilen kann, gekonnt, trotz vordergründiger Nüchternheit.

Herzlichst
Helga


Helga Aberle (07.04.2008):
Hallo auch Helga, schön, eine Namenskollegin zu haben und, wie es scheint, haben wir noch mehr Gemeinsamkeiten.Es freut mich sehr, daß Dich meine Gedichte ansprechen und du nachempfinden kannst was, und wie ich es meine. Danke für deinen für deinen Kommentar und ganz liebe Grüße Helga

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