Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sucht“ von Eva-Maria Krämer


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Sehr einfühlsam, liebe Eva-Maria, hast du deine Zeilen gewählt. Die "Pest" der Neuzeit verpestet die Seelen und verbaut die Zukunft! Liebe und nachdenkliche Grüße von RT.

Eva-Maria Krämer (09.04.2008):
Ich danke dir für deinen Kommentar. Komisch, dass die Sucht noch gar nicht so lange existiert... Das stimmt mich auch oft nachdenklich. Warum schaffen wir uns selber Probleme, wenn es uns eigentlich gut geht? Was such-en wir? Liebe Grüße zurück sendet Eva-Maria

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Hi Eva-Maria,

wenn es so weit ist, sollte man besser schnellstens bzw. sofort die Bremse ziehen und aussteigen. Der nächste Halt könnte am Abgrund sein, vor der tiefen Schlucht.
Gut geschrieben.

viele Grüße, Petty

Eva-Maria Krämer (09.04.2008):
Ich danke dir und hoffe für alle, die sich so fühlen, dass sie es schaffe, auszusteigen, bevor es zu spät ist. Alleine kann das jedoch sehr schwer sein... Liebe Grüße, Eva-Maria

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Liebe Eva-Maria,
Du hast das Thema "Sucht" sehr einfühlsam und treffend beschrieben, ohne moralischen Zeigefinger oder überflüssige Ratschläge.
Ein sehr gutes Gedicht.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
Herzliche Grüße
Christiane

Eva-Maria Krämer (09.04.2008):
Das bringt auch nichts, Ratschläge zu geben. Der Süchtige muss selber drauf kommen, was mit ihm geschieht. Das Einzige, was hilft ist, ihn nicht auch noch verständnislos allein zu lassen. Ich wünsche dir ebenfalls einen wunderschönen Tag, das Wetter stimmt ja zumindest. =) Liebe Grüße, Eva-Maria

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Liebe Eva-Maria,
ja Sucht kann einem den Blick für das Wichtige und schöne im Leben total wegnehmen,man lebt in seiner eigenen unkontrollierten Welt,schön deine Zeilen auch wenn sehr traurig.

Dir liebe Grüße in den Tag.maria

Eva-Maria Krämer (09.04.2008):
Das ist das Schlimme an der Sucht - obwohl der jenig meint, es geht ihm dadurch besser, geht es ihm noch viel Schlechter. Danke fürs Lesen und Kommentieren. Liebe Grüße, Eva-Maria

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