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Karl-Heinz Fricke (12.04.2008):
Liebe Margit,
Wir brauchen das Feuer zum Kochen und Wärmen,
und ohne Wasser können wir nicht leben.
So müssen wir die Katastrophen auf uns nehmen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Anne-Marie,
Feuerbekämpfung ist durch neue Gegenmittel wirksamer geworden.
In allen anderen Belangen werden wir immer häufiger heimgesucht. Besonders im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es verheerende Katastrophen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Ilse,
Ich weiss noch aus meiner Jugend in Goslar, dass viele Leute bei Gewittern in den Keller gingen und sogar das Essen, das gerade auf dem Tisch stand, kalt werden lassen. Messer und Gabel könnten den Blitz anziehen. Naturkatastrophen sind unberechenbar
was sie anrichten können und wir stehen hilflos dabei.
Ich danke dir, und grüße Euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Lieber Uli,
Feuer hat es früher auch gegeben, und den heutigen tritt man mit besseren Bekämpfungsmitteln entgegen.
Dagegen gibt es gegen Sturmfluten, Tornados und Blizzards keine Gegenmittel.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Gabriela,
Der Mensch will alles wissen, erforschen, testen, probieren, und er denkt dabei nicht an den Schaden, der dabei angerichtet wird. Aus vielen Gründen, ist gerade das Automobil, das wir für so notwendig halten, unser Unglück. Nicht allein wegen der Verschmutzung, sondern auch wegen der Bequemlichkeit. Es wurden uns Beine zur Fortbewegung gegeben, und als ich jung war, haben wir auch ohne Autos gelebt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Wally,
Kinder haben schon viel Unheil mit Streichhölzern angestellt. Du hast noch großes Glück gehabt. Es muss schmerzhaft gewesen sein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Lieber Rainer,
Auch früher, zu Schillers Zeiten, hat es Katastrophen gegeben. Sie waren allerdings nicht in diesen Ausmaßen spürbar und vernichtend. Brände hat es immer gegeben und vor Gewittern haben die Menschen früher gezittert. Meine Schwiegermutter hat sich immer bei Blitzen und Donner im Keller versteckt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Der Mensch ist dann am Ziel angelangt, wenn alles über ihn zusammenstürzt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Lieber Franz,
Die Urgewalt der Natur ist unbezähmbar und sie wird sich noch oft an uns rächen, wenn wir nicht zur Vernunft kommen und die Verschmutzungen usw. fortführen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Christiane,
Ich las gerade, dass die Erde wahrscheinlich einen Schwester Planeten hat. Wenn es noch schlimmer kommt mit den Naturkatastrophen, dann wandern wir einfach nach dort aus.........und machen weiter. Mit diesem Gedicht sind 1000 drin.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Hallo Norbert,
Besonders in den letzten Jahren hat uns die Natur gezeigt wozu sie fähig ist, und besonders die USA wurde oftmals heimgesucht. Warum wohl ?
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Alida,
Wenn wir mit unserem Naturfrevel so weitermachen, werden uns noch ganz andere Katastrophen geschehen,
und die Herren Wissensschaftler sind blind.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Mit dem menschlichen "Fortschritt" scheinen auch die Elemente immer verhängnisvoller fortzuschreiten und sie sagen Wie du mir, so ich dir.
Ich danke dir,
iebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.04.2008):
Liebe Chris,
Es ist gut, wenn uns die Natur durch die Blume sagt,
treibt es nicht zur Spitze.
Liebe Grüße unmd ich danke dir,
Karl-Heinz
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