Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vielleicht Herr“ von Helga Aberle


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Helga Aberle anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Glauben“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Helga,

über dein gutes Gedicht, könnte man beginnen zu philosophieren.. .
Man kann es verschieden betrachten, obgleich ich meine, dass deine Aussage ist, dass was man auch an Leid im Leben erfährt, nur ein kleiner Anteil von dem ist, was Jesus, hat ertragen müssen.
Aber anders betrachtet, soll das Leid im eigenen Leben vielleicht auch ein Zeichen dafür sein, das Leid zu verstehen und somit ein Stück mit zu tragen, was ihm einst widerfuhr... .

Wirklich sehr, sehr gut dein Gedicht!!!

Liebe Grüße,
Kerstin

Helga Aberle (13.04.2008):
Liebe Kerstin, danke für Deinen lieben Kommentar. Ja, man könnte beginnen zu philosophieren. Der Leser liest ein Gedicht und macht sich seine Gedanken, ansich fern ab der Realität des Schreibenden, denn diese kann der Leser ja nicht kennen. Schön, wenn dennoch ein Gedicht eine Aussagekraft hat den Leser anspricht. Es freut mich sehr, dass Du, ein Stück weit mein Gedicht verstanden hast... Zum eigentlichen Verständnis: Mir wurde vor Jahren, wegen einer schweren HWS-Geschichte der Kopf fixiert. Mittels eines Metallreifens, der mir, einem Heiligenschein gleich, an den Kopf geschraubt wurden war und mit einer gewissen Apparatur am Oberkörper eine Einheit bildete, wurde mir der Kopf stabilisiert. Der Reifen war es, der mich sagen ließ: "Vielleicht Herr durfte ich einen kleinen Moment..." Eine gute Woche und liebe Grüße Helga

Bild vom Kommentator
ja vielleicht ist dies so.

Schöne Zeilen.

Liebe Grüße
Heidemarie

Helga Aberle (13.04.2008):
Hallo liebe Heidemarie, danke für Deinen Kommentar - freute mich sehr. Habe mich gerade in deine Gedichte vertieft und bin tief berührt, auch von den Fotos. Als ambitionierte Hobbyfotografin kann ich nur sagen wie stark manche der Bilder sind - fantastisch. Ganz große Klasse Liebe Grüße Helga

Bild vom Kommentator
Liebe Helga,
du sagst mit deinen Zeilen aus, dass all unser Leid nicht mit dem zu vergleichen ist, was JESUS erdulden musste.
Solche Gedanken können heilsam sein, lenken sie doch durch den starken Glauben etwas vom eigenen KREUZ ab.
Sei lieb gegrüßt von Chris

Helga Aberle (13.04.2008):
Hallo liebe Chris, ja, es ist so, unser Leid läßt sich an Jesu Leid nicht messen. Was Er erdulden mußte übersteigt wirklich die Vorstellungskraft. Auch wenn man mit dem eigenen Schmerz so sehr an die Grenzen des Erträglichen stößt, ist das noch nichts gegen seine Qualen. Außerdem sind heute ja auch schmerzreduzierenden Massnahmen möglich. Ganz liebe Grüße und eine gute Nacht wünscht Helga

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).