Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GUTE, ALTE ZEIT?“ von Christine Wolny

Christine Wolny (15.04.2008):
Lieber Heino, ich sehe diese Häuser gerne, würde mir aber keines kaufen, denn die müssen vom Kellerboden bis zum Dachbalken erneuert werden. Dir eine gute Woche wünscht Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Liebe Gabriela, in der Stadt, in der ich wohne, gibt es noch sehr viele solche kleine Häuser. Sie werden von jungen Leuten gerne gekauft und aufwendig renoviert. Scheinbar gibt die Stadt zwecks Erhaltung etwas dazu. Im Sommer mit Blumenkästen wirken sie sehr heimelig. Einen schönen Abend wünscht Dir Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, wir neigen als Menschen dazu, im Alter viel verklärt zu sehen. Ich kann mir gut vorstellen, wie unsere Großeltern hart ums Überleben kämpfen mussten. Meine Oma musste von morgens bis abends zwecks Kontrolle an einer Papiermaschine stehen, um ihre Kinder ernähren zu können. Ich kenne sie als Kleinkind nur mit ganz geschwollenen, dicken Knieen. Damals war sie sechzig Jahre alt.... Doch wir Enkelkinder liebten sie heiß und innig. Liebe Grüße v. Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Liebe Ilse, lieber Horst, und doch hatte die gute, alte Zeit auch ihre Tücken. Wie mühsam war doch alles. Jetzt brauchen wir nur noch auf einen Knopf zu drücken und die Wäsche ist sauber. Natürlich hat alles seinen Preis. Schicke liebe Grüße zu euch, CHRIS

Christine Wolny (14.04.2008):
Liebe Anne-Marie, da hast du nicht unrecht. Dazu kommen noch die niedrigen Decken. Aber gemütlich kann es schon sein, wenn alle um den Tisch bei einem guten Mahl beieinander sitzen und sich verstehen.... Es grüßt Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Lieber Franz, die alten kleinen Häuser haben schon ihren Reiz, bekommt man doch viel schneller die Zimmer warm. Ich denke da nur an die Heizölpreise, die so hoch sind, wie nie zuvor..... Euch einen gute Woche wünscht Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Liebe Gundel, viel zu oft wird die gute, alte Zeit verklärt gesehen. Wie mussten sich unsere Großeltern plagen bis das Zimmer warm war, die Wäsche gewaschen, das Essen gekocht, der Garten bepflanzt.... Danke für den Veilchenstrauß. Herzlich grüßt Chris

Christine Wolny (14.04.2008):
Liebe Alida, auch ich sehe das so. Ich finde, dass es uns sehr gut geht, und wir können nicht genug dankbar dafür sein. Wie mussten sich doch die Menschen früher plagen. Dir eine gute Woche wünscht Chris