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„Die Schattenkinder“ von Ingrid E. Patrick


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Liebe Patty,

da hast Du aber ein Thema aufgegriffen. Ich warte schon lange auf die Zeit, wo diese Heimlichkeiten massiv an die Öffentlichkeit dringen und so manchen erschüttern werden,
liebe Grüße
Heidrun

Ingrid E. Patrick (22.01.2011):
Liebe Heidrun, ja, es wird Zeit, dass darüber in der Öffentlichkeit geredet wird. Und dass man Kinder nicht für die Liebe ihrer Eltern bestraft. Herzlichst Patty

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Liebe Patty,

da hast Du aber ein Thema aufgegriffen. Ich warte schon lange auf die Zeit, wo diese Heimlichkeiten massiv an die Öffentlichkeit dringen und so manchen erschüttern werden,
liebe Grüße
Heidrun
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Hallo Patty!
Ein ganz wunderbar gelungenes Werk!!!
Einfach Spitze von vorn bis hinten,
von Text bis zur Musik.
Liebe Grüße sendet Dir
der Spätzles-Rainer

Ingrid E. Patrick (09.12.2010):
Hallo mein Spätzle, ich freue mich sehr, wieder mal etwas von dir zu hören. Hast dich ganz schön rar gemacht, und ich habe dich schmerzlich vermisst - wein-schluchz. Dass dir mein Werk gefällt, freut mich sehr. Herzliche Grüße an die ganze Spätzleschaber-Bande Patty

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Wunderschön wieder gestaltet Patty! Die Stimme hat´s dies, was man als das gewisse Etwas bezeichnet! Fazit, alles Klasse!!!
Don Francesco

Ingrid E. Patrick (25.11.2010):
Mein lieber Franzl, du bist nicht nur ein guter Freund, sondern auch ein erfahrener Autor. Deshalb zählt dein Lob ganz besonders für mich. Danke, mein lieber Don Francesco und grüße deine Donna (schmunzel-schmunzel) Deine Freundin Patty

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Liebe Patty,

wunderschön deine Worte, auch die Musikbegleitung...zieht einen in den Bann. Zum Inhalt, bravo....nur die Stimme kann Schweigen durchbrechen....früher oder später.. und Patty, darauf hoffe ich! Nächstes Jahr ist der Papst hier in Erfurt, man sollte eigentlich dein Werk nehmen und auf dem Marktplatz verkünden...nachdenkenswert was? :)Ganz liebe Grüße von Ramona

Ingrid E. Patrick (25.11.2010):
Liebe Ramona, haha, ich fürchte nur, das wird Paparatzi gar nicht gefallen. Wenn ich Glück habe, dann liest Benedikt das einmal und belächelt das von oben herab in seiner Güte. Ideen hast du, Mädel, wenn du mich dafür vor dem Scheiterhaufen rettest...Ich will ja nicht wie dein Braten enden (schmunzel-schmunzel). Herzlichst Patty

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Liebe Patty.

Priester sind auch nur Menschen, und haben die gleichen Bedürfnisse wie wir. Wenn man ihnen die Liebe erlauben würde, gäbe es viel weniger Schicksale. Wie eben diese Schattenkinder. Man kann nicht von der Kanzel Predigen, und von der Unzucht und Enthaltsamkeit reden, wenn diese von ihnen nicht eingehalten wird. Der Papst weiß es auch, aber ändert nichts daran. Alles sehr Scheinheilig.
Klasse Text. Gefällt mir.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Ingrid E. Patrick (24.11.2010):
Lieber Helmut, ich denke, je mehr wir darüber reden, desto besser ist es. Es wurde zu lange darüber geschwiegen. Steter Tropfen höhlt den Stein, heißt es. Hoffen wir mal... Vielen Dank für deinen Zuspruch. Herzlichst Patty

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Wunderbar liebe Patty!
Eine wunderbare Musik und der Text so verinnerlicht, aufrührend, Menschlichkeit ausstrahlend!
Jeder normal denkende Mensch wird Deinen so gut gewählten Worten absolut beipflichten!
Wie viel besser doch ein Gedicht mit Musikuntermalung auf die Seele wirkt!
Herzliche Grüße sendet dir Heide
Ich gratuliere Dir



Ingrid E. Patrick (24.11.2010):
Liebe Heide, ich bin ganz gerührt von deinen Worten und freue mich, dass dir mein Arrangement so gut gefällt. Wir alle schreiben hier mit dem Herzen. Und wenn man das dann auch so vorträgt, verfehlt es seine Wirkung nicht. Dankeschön, dass du mir so einen netten Kommentar schreibst. Herzlichst Patty

ewiss

24.11.2010
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Liebe Patty,
der Vatikan/die Intitution kath. Kirche macht sich ihre eigenen Gesetze, und stürzt damit nicht nur die Priester, die Gott und den Menschen dienen wollen, in schwere seelische Qualen, ebenso die *heimlischen Familien* Sie werden als Sünder dahin gestellt, nur weil sie das er-leben, was Gottgegeben- und Gottgewollt ist...die Liebe.
Die Ausmasse die diese innere Zwiespalt des Zölibats zudem noch mit sich bringt, wurden ja hinreichend in diesem Jahr *aufgedeckt*, bei dem ich mir ebenfalls in einem Gedicht *Luft* gemacht habe. Wann lernt die Kirche, was ihre wahren Aufgaben sind?!
Ein sehr gutes Gedicht von dir, und ebenso gut gelesen, sowie musikuntermalt.
Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

Ingrid E. Patrick (24.11.2010):
Liebe Edeltrud, genau so ist es. Ich habe das eigentlich geschrieben In Memoriam für einen lieben Freund, der Priester war und mit diesen furchtbaren Konflikten nicht mehr leben konnte. Jahrhundertelang waren Kriege und Eroberung deren wahre Aufgaben. Und dabei ist das Menschliche verloren gegangen. Macht und Reichtum stehen da an erster Stelle - leider. Dankeschön für deine lieben Worte. Herzlichst Patty

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