Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sex and the City – reden Frauen wirklich so?“ von Ingrid Grote

naJaH aLso...daaH iicH denke iicH nocH zu junq biin um daT zu versTeHen..kann iicH das scHLechT bewerTen....ii-wiie!! =( abaH sooH fiinds iicH qut? xD

Ingrid Grote (21.07.2009):
stimmt, ein bisschen jung bist du, aber du wirst schon deine eigenen erfahrungen sammeln. *gg* schön dass du hier warst.

einfach Klasse!

...deine Formulierungen, deine Beschreibungen,
deine Ausdrucksweise, dein Schreibstil... gefällt mir wirklich sehr gut!

und DAS hier: "Eure Sherry Krettboah" ist das i-tüpfelchen auf dem 'i' ;))

lieber gruss...mirjam

Ingrid Grote (21.06.2009):
danke schön, mirjam! ------- was soll ich sonst noch sagen? ich freu mich! lieben gruß

gute erklrärung lach^^ ...ja in eines muss ich der Yvonne Asch (wir haben uns drüber unterhalten^^) das du wirklich eine ginale schreiberin bist und einen guten Wortlaut besitzt ^^....

LG Jescha

Ingrid Grote (18.04.2009):
oh danke schön! aber ihr solltet euch nicht über mich unterhalten. *gg* lieben gruß

Ja egal wo du es hinsteckst ich habe deine Geschichte gefunden und gelesen liebe Ingrid. Und gut befunden.
LG Margit

Ingrid Grote (17.12.2006):
und das wiederum finde ich echt gut, liebe margit!viele grüße von mir...

Ich glaube, wenn man beim Sex darüber nachdenkt, ob er gut ist oder schlecht, degradiert er zur puren, nackten Praktik. Schade darum. Wo bleibt da das Gefühl? Und was ich sooooo gerne mal einer riesigen Heerschar von Psychologen, Sexperten und sonstigen Aposteln als Frage stellen würde: Ich kenne viele Frauen, die im Bett einzig danach fragen, ob der Mann auch einfühlsam ist, sie richtig verwöhnt und ihre Lust zu einem rauschenden Fest werden läßt. Eigentlich beim Vorhandensein von echter Liebe so selbstverständlich wie kaum etwas anderes, doch wo bleibt die Erkenntnis, daß auch Mann Gefühle hat? Noch nie las ich darüber, was Frau tun kann, daß Mann im siebten Gefühlshimmel landet. Die meisten meiner Liebhaberinnen mußte ich leider eher mit einem absolut passiven Handtuch mit Genehmigung zum Verwöhnt werden vergleichen. Bis einem dann irgendwann die Lust gänzlich vergeht und die Frage auftaucht: Ist es nicht wie ein Pendel, das sich nun mal in zwei Richtungen bewegt und jede Seite bedenkt? Aber unbenommen von meinem lauten Nachdenken: Deine Gedanken haben sich interessant gelesen. Selten lese ich hier erotische Geschichten, weil sie meist nur billige Aneinanderreihungen von minutiös geschilderten Praktiken sind. Glückwunsch daher für Dich. Herzliche Grüße, Rolf Bormuth