Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Schäfer“ von Hans-Peter Zürcher


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schön, das hätt mir auch gefallen.

liebe grüße

annie

Hans-Peter Zürcher (30.05.2006):
Liebe Annie genau ds kann ich mir auch vorstellen! Es freut mich sehr, dass Dir meine Erzählung gefällt. Liebe Grüsse in die Fränkische Schweiz vom Hans-Peter

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Lieber Hans-Peter; die Geschichte hat mir gut gefallen, ich konnte mich so richtig in die Buben-Schäfer hineinfühlen.
Das mit dem Suppe-Essen und dem Kakao bringen hat mich an meine eigene Kindheit erinnert, als wir den Soldaten Kaffe gebracht haben, und dafür ein Milchkessel voll mit Suppe und Spatz erhalten haben. Herzliche Grüsse Franz

Hans-Peter Zürcher (09.01.2006):
Lieber Franz, vielen Dank für das Lesen. Es freut mich sehr, dass diese Geschichte Dir gefallen hat, dass ich Dich in Deine eigene Kindheit zurückführen durfte. Dies ist genau das, was ich mit meinen Kindheitserinnerungen erreichen möchte. Ond da mit mit de Soldate, da ken i beschtens. D'Mueter het ös Goofe jede Tag i Kochi zo dene g'schickt, mer hönd amel ganz Milchchessi voll Servela-Chääs-Salot oder Herdöpfelchüechli ond anders Züüg öbercho. En rechte Zueschtopf för de schmal Geldseckel vo minere Familie. Liebi Grüess Vom Hans-Peter

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Eine sehr schöne Geschichte, die viele Erinnerungen an die eigene Kindheit weckt.

Hans-Peter Zürcher (30.05.2006):
Lieber Reinhard Es freut mich, dass ich in Dir eigene Erinnerungen an Deine Kindheit auffrischen durfte. Danke, wenn auch ein bisschen spät, soll aber von Herzen kommen. Liebe Grüsse Hans-Peter

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Hallo Hans-Peter
… wieder eine blitzsaubere Erinnerung an
eine !heile? Kinderzeit …
Muss ehrlich zugeben, dass ich auch gerne
diese tollen Erlebnisse aus der Schweiz
miterlebt hätte. Klar, bei uns in Franken gab/
gibt es auch noch Schafherden, aber immer
weniger Flußwiesen wo Sie nächtigen.
Leider lebe/lebte ich damals wie heute in
der Großstadt.
Wann trägt sich deine Geschichte(n) zeitlich
denn zu?

Gruß egbert

Hans-Peter Zürcher (29.07.2005):
Lieber Egbert Die Welt war jedenfalls für mich noch heil. Meinem Vater ging es wesentlich strenger zu und her, musste er doch als einfacher Arbeiter für einen Vierfamilienhaushalt aufkommen, denn als ehemaliger Verdingbub konnte er weder einen richtigen Schulabschluss noch eine Berufsausbildung machen. Den Zeitabschnitt meiner Kinder- und Jugenderzählungen werde ich nun jeweils unter dem Autorenkommentar beschreiben. Lieber Gruss aus Riehen Hans-Peter

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