Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die neue Schule und das Leben in der Stadt“ von Reinhard Schanzer

Hallo Reinhard
Deine Biographie ist weiterhin spannend,wenn man sich mit der Art des Erählens etwas vertrauter wird, einliest,gewissemaßen, gewinnt man eine Pesrspektive, der Sympathie auf der Basis des Wohlwollens zu dem Kind, dem die wichtigsten Bezugspersonen fehlen, die Großeltern, vielleicht bin ich da etwas befangen,da ich ähnliches erlebte.
Bin ja auch kein Sattelfester Schriftsteller und kann im wesentlichen auch sachlich nur über die Gefühlsebene befinden, also individuellen Charakters.
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
LG
Wolfgang

Reinhard Schanzer (11.02.2006):
Hallo Wolfgang, diese Geschichte ist vielleicht nur deshalb spannend für Dich, WEIL Du dich in einigen Situationen selbst damit identifizieren kannst? Die Mehrzahl der Leser aber kann dies sicher nicht. LG: Reinhard

…klar, dieser Teil deiner Geschichte
hat viel Text, aber keine Längen; und es
lohnt sich auch die restlichen
angekündigtenTeile gewissenhaft zu
lesen.(Hattest du nicht schon mal davon
einen Auszug davon veröffentlicht?).
Stimmt, genau – du hattest es neu gruppiert.
Gefällt mir immer besser.

Gruß egbert

Reinhard Schanzer (21.07.2005):
Hallo Egbert, Danke für Deinen Kommentar! Es ist für jeden Autor schön zu Wissen, daß man wenigstens EINEN treuen Leser hat! (Schmunzel)