Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Fluch der alten Dame“ von Maren Frank

Hallo ,
schön , das Ende ist schön und wunder schön .

Hi Kollege,
vielleicht teils du die geschichten in mehrere kapitels auf.mal ein tipp wenn du die geschichte einfügst sollte du nie mehr als 2 word seiten einfügen.
so muss man nicht auf einmal alles lesen.ausserdem stören die leeren zeilen inorm! mehrere kapitels erhöhen die spannung und ich kann jeden tag einen kleinen teil lesen und freue mich dann immer auf das neue kapitel.große verlage handeln eben so.lg tobias

Einfach nur Schön! Lisa

Hallo Maren,
Du hast sicherlich Talent: Deine Geschichte liest sich sehr flüssig und obwohl ich Vampirgeschichten nicht mag, habe ich sie gerne bis zum Schluß gelesen.
Dennoch denke ich, dass sie als Ganzes gesehen nicht gut ist. Man hat das Gefühl, Du wolltest zum Ende hin einfach nur noch fertig werden. Der Fluch wird alleine durch ihr Eintreffen gelöst? Soll das heissen, dass die Mutter des Vampirs seinen Vater nicht genug geliebt hat? Ich hatte es eher so verstanden, dass die Frauen zu früh starben, um ihre Liebe unter Beweis zu stellen... Wennn sie jetzt aber einfach nur dort auftauchen muss... das ist doch etwas einfach.
Außerdem solltest Du Dich mit den historischen Begebenheiten von 1920 auseinander setzen:
Gibt es da schon Blutbanken? Vorallem in einem Armenkrankenhaus?
Wieso schaffen sie es so schnell von London nach Rumänien?
Wieso beisst sie Vincent nicht? Hat er sie vielleicht schon länger beobachtet und sich in sie verliebt?
Warum ist er überhaupt so geschwächt,nachdem er den Angreifer gebissen hat?

Aus der KG lässt sich was machen, aber mit viel Arbeit!

LG Kerstin

Maren Frank (05.08.2005):
Danke für den ausführlichen Kommentar. Das war mein erster Versuch, eine Horrorgeschichte zu schreiben. Blutbanken gab es zu der Zeit bereits. Leider fand ich keine Hinweise, wie lange es von London nach Rumänien zu jener Zeit dauerte, daher machte ich das, was ich immer mache, wenn ich nicht weiter weiß: Ich setzte einfach meine Phantasie ein. Und davon habe ich - zum Glück - reichlich.