Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Care- Paket nach Leipzig“ von Reinhard Schanzer


Kurzgeschichte lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Reinhard Schanzer anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Gesellschaftskritisches“ lesen

gudrun

04.03.2006
Bild vom Kommentator
Hallo Reinhard,
interessante Geschichte - und wieder
habe ich was gelernt über die "Deitschn"
Geschichte aus Geschichten zu lernen -
OPTIMAL!
Liebe Grüße, gudrun

Reinhard Schanzer (07.03.2006):
Hallo Gudrun, es freut mich natürlich, daß Dir auch diese Geschichte gefallen hat. Ein Satiriker als Historiker und Chronist? Naja, schon eine eigenartige Mischung aber warum eigentlich nicht? Öfter mal was Neues und Geschichte aus Geschichten zu lernen, finde ich gar nicht so schlecht. Viele Grüße aus dem "vereinten Deitschland" von Reinhard. (sog, woit´s ned viellaacht wida amoi aan klaana Anschluß?)

Bild vom Kommentator
Ja Reinhard, ich kann dich verstehen man denkt mit Schwermut an die Zeit zurück, für den einen war sie schön, für den anderen wieder weniger.
Eine wahre Geschichte und noch dazu so schön erzählt. Danke
Gruß dir Margit

Reinhard Schanzer (10.02.2006):
Hallo Margit, ich war mir gar nicht bewußt, daß in dieser Geschichte so viel Schwermut rüberkommt? Eigentlich hatte ich sie ja als Denkanstoß geschrieben und ich hoffe, daß man diesen auch erkennen kann? Viele Grüße: Reinhard

Bild vom Kommentator
Hallo Reinhard... da kann ich mich auch noch erinnern... richtig wirklich hungern mussten die Menschen nicht, aber für Kaffee und einer Strumpfhose
waren sie dankbar...
sehr guter Artikel, und auch mal zum Überdenken...
lieben gruß Eva

Reinhard Schanzer (16.12.2005):
Hallo Eva, schön wenn diese Geschichte jemanden zum Nachdenken gebracht hat über Sinn oder Unsinn von solchen Aktionen. Auch ich habe lange gebraucht, um erst durch das aufgeplatzte Schwein von Carcassonne die wahren Hintergründe dafür zu verstehen. LG: Reinhard

RingerXXL

13.08.2005
Bild vom Kommentator
Hallo Reinhard, erstes Drittel Deiner Geschichte kenne ich aus eigener Erfahrung...letztes Drittel allerdings:
...meine Verwandten forderten Ihre Päckchen regelmäßig ein, mag schon sein, dass sie nicht gehungert haben, jedoch die Sachen die Oma schickte waren ja " Extravagancen" die selbst Oma sich höchsten zu Weihnachten gegönnt hat. Die gehörten in der ehemaligen DDR mit Sicherheit zu den schwer erreichbaren Luxusgütern die's nur, wenn überhaupt, im Delikat Laden gab. Nicht desto Trotz....in Einem gebe ich Dir Recht:
40 Jahre wuchs eine Generation heran ( auf beiden Seiten) die von der wahren Realität des anderen Landes nichts aber auch gar nichts wußte.
Ausser den Hetz- bzw. Mitleidsgeschichten die ihnen von Kind an von der jeweiligen Interessengruppe eingetrichtert worden war.
Allerdings man sollte meinen 16 Jahre wären genug Zeit um sich endlich ein wahres Bild mit den Hintergründen zu machen...sowohl vom "Besserwessi" wie auch vom " Jammerossi".
Gruß
Rita


Reinhard Schanzer (13.08.2005):
Hallo Rita, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! Ich bin ebenfalls Deiner Meinung, daß 16 Jahre eigentlich genug sein müßten? Es wäre nun endlich an der Zeit, den Blick gemeinsam nach vorne zu richten! Mit meiner Geschichte wollte ich auch nur die Hintergründe aufzeigen, wie alles überhaupt entstanden ist.

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).