Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz“ von Robert Kuehl


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würd ja am liebsten gleich zwei Einsen austeilen, eine fürs schreiend-komische Schreiben und eine natürlich für die beispielhafte Tapferkeit

Stefan Preck

22.09.2005
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Unglaublich, dass du das überlebt hast! Tja, es gibt auch heute noch medizinische Wunder.

Lässt sich schön flüssig lesen und ist witzig. Eine gute Satire, die sich bestimmt prima zum Vorlesen eignet.
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Wenn ich auch als Frau (und zweifache Mutter) nicht unbedingt prädestiniert bin diese Leiden zu verstehen – dieser Leidensweg ist derart Klasse beschrieben, dass es mir ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert hat. Es ist niederschmetternd schön, wie existenziell du diese lebensbedrohliche Situation geschildert und mit welchem heroischen Einsatz du dies überlebt hast. – M.E. gehört das veröffentlicht als Anfang bei www.kurzgeschichten.biz
Kostet nix, gibt auch nix (kein Honorar) ist aber ein Anfang...;o)


Robert Kuehl (19.09.2005):
Danke für den Tipp - ich hab' gleich mal geguckt. Ich denke, das wäre die erste Heldengeschichte, die dort veröffentlicht würde... ;-)

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Eine herrliche Satire!
Zeigt sie doch sehr deutlich, welche unsagbare Leiden das "starke Geschlecht" auf sich nehmen kann, ohne gleich wie eine Memme zu winseln und zu jammern.
Weiter so!
l.G: Reinhard

Robert Kuehl (06.09.2005):
Fein, dass du so viel Mitgefühl zeigst *g* Danke. Robert

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