Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Nachrichtenzwang?“ von Rita Bremm-Heffels


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Claudio Michele Mancini

18.06.2003
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Liebe Rita, ich hoffe, ich darf dich so nennen. Scheinbar treiben uns die selben Verhaltensweisen um. Ich habe kürzlich einen ähnlichen bericht in der FAZ veröffentlicht. Es ging mir ebenfalls um die Problematik voyeuristischer Berichterstattung. Sicherlich kennst du das geflügelte Wort der Presse. "Eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht!" Man kann damit viel Geld verdienen, Auflagen erhöhen sich dramatisch, je blutiger die Berichterstattung. Bedauerlich aber wahr! Danke! Dein Bericht hat mir gut gefallen. Claudio Michele Mancini

Rita Bremm-Heffels (18.06.2003):
Hi Claudio, bevor ich in mein mail-Fach geschaut habe ist mir bei den Kurzgeschichten deine Geschichte
( die über die Label-Busen etc...) aufgefallen. Klasse geschrieben, spannend und witzig. So liebe ich Geschichten. Nun finde ich ausgerechnet einen Comm. von dir zu einem meiner Texte.
Soviel nur zu unsere gleichen Sichtweise auf viele Dinge des alltäglichen Lebens, die so wahnwitzig sind dass sie in der Vielzahl des Wahnwitzes heute schon gar nicht mehr auffallen.
LG aus dem Osten
Rita

Thomas Mende

30.04.2002
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ja, manchmal machen mich diese sensationsbilder und politiker (die besonders mit ihren plattheiten) wütend, doch es gibt nicht nur sensationsreporter, es gibt auch die, die zwar das grauen in bilder fassen, doch es auch vermitteln wollen, ganz ohne sensation, als das, was es ist, seelenerschütternd. leider sind diese die ausnahme, denn ihre zeitungen und fernsehsender bestehen auf blut. doch warum? weil es die menschen lesen wollen :-(
ja, deinen text, den könnte ich wort für wort unterschreiben, es macht mich so wütend.

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

29.04.2002
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Hi Rita, deine Geschichte zieht einen in die Realität, so ist es, du hast es wirklich erfasst - ich könnte mich täglich aufregen ... dennoch sind wir die Konsumenten Gruß Nadja

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