Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Autoren und andere “Künstler““ von Reinhard Schanzer


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Gibt es einen Gott ?
Antwort: Ja, es gibt ihn. Er schreibt bitterböse Leitfaden über das Leben als Autor und Leser des niederfallenden Wortschwalls ! ^^
Hervorragend geschrieben, und sehr autentisch !!!!!!!
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Wou das waren sarkastische Worte,
aber du hast ja so Recht damit,
nur ich wünsche dir bei Lebzeiten,
dass du berühmt wirst, ich könnte mit stolz sagen ich habe den Reinhard
seine Werke gut gekannt und habe mit ihm schriftlich verkehrt,
mußte wirklich lächeln und danke sagen,
ganz lieb grüßt dich Margit

Reinhard Schanzer (10.02.2006):
Hallo Margit, ich sehe schon, Du hast die Geschichte wirklich sehr, sehr aufmerksam gelesen! Du darfst Dich also jetzt wieder von Deinem Knieschemel erheben und weitere Schüttelreime schreiben. ;-) Herzlichen Dank für Dein Lob und viele Grüße von einem "göttlichen Autor".

NightLight

07.02.2006
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Hmm.. Ich frag jetzt mal ganz doof.. Ist Kopieren aus dem Internet nicht irgendwie nen bissel verboten ? Oder täusch ich mich da ? Kann mich ja auch irren..

Reinhard Schanzer (08.02.2006):
Hallo NightLight, Deine Frage ist zwar wirklich etwas doof, aber ich werde sie trotzdem gerne beantworten: Nein, das Kopieren aus dem Internet ist NICHT "irgendwie nen bissel verboten". Es ist nur verboten, solche Geschichten dann unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Das nennt man "Copyright". Ich hoffe, ich konnte Dir mit dieser Auskunft helfen?

gudrun

27.01.2006
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Da ist sie ja wieder! Habe ich grade in einem anderen Forum gelesen (da heißt du minotaurus) und dachte, die könnte vom Reinhard sein. Ich bin auch kein Fan von geschützten Foren. Schon fad,
wenn die Lesermeinung nur von anderen Autoren kommt, obwohl mir im "Verlorene Werke Forum" gefällt, dass sehr viel mehr kritisiert wird.
1.) Kennst eigentlich eine nicht geschützte Plattform für "Autoren" ?
2.) Ironie ist TROTZDEM nicht jedem in die Wiege gelegt, aber es soll jeder schreiben dürfen (sogar die, die nichts zu sagen haben, also sogar ich :-) )
viele Grüße, Gudrun


Reinhard Schanzer (27.01.2006):
Hallo Gudrun, hast Du mich also erwischt! Ja, ich habe einige von meinen Geschichten auf mehreren Plattformen eingestellt, um die verschiedenen Reaktionen darauf zu testen und ich muß sagen, die waren wirklich äußerst unterschiedlich. Überall im Netz gibt es Webseiten, die ständig auf der Suche nach Kurzgeschichten sind und dabei auch nicht unbedingt nur hohe Literatur erwarten. Dort sollte man versuchen, seine ersten Geschichten unterzubringen. Adressen sind beispielsweise (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): www.e-Stories.de, www.erozuna.de, http//webstories.cc, www.lustschmerz.de und natürlich www.x-stories.tv. Auch www.domantik.de sucht immer nach erotischen Geschichten. Bei www.e-Stories.de bekommt man technisch die übersichtlichste und beste Plattform geboten, aber leider die wenigsten Lesekommentare. Das liegt aber nicht an den Lesern, sondern an dem neuen, komplizierten Registrierungsverfahren für fremde Kommentatoren und Gelegenheitsleser. (bereits mehrfach erfolglos angemahnt!) Bei www.kurzgeschichten-planet.de dagegen erhält man z.B. relativ viele Kommentare von Mit-Autoren, allerdings hat man dort nur wenig Verständnis für Erotik und Satire. Diese beiden Begriffe sind dort nahezu unbekannt. Alles Andere kann man aber dort einstellen. Man sollte nur die vielen (überwiegend negativen) Kommentare nicht allzu ernst nehmen. Beinahe jeder Autor (und natürlich jeder Administrator) dort hält sich nämlich für Gott persönlich. Der „Mercedes" unter den Plattformen war meiner Meinung nach www.erozuna.de, allerdings nur im erotischen Bereich. Das Diskussionsforum aber wurde dort vor kurzem abgeschafft. Es eignet sich also nur noch zum Lesen, die Beiträge sind nach wie vor gut. Bei www.verlorene-werke.de sind die Beiträge auf nur wenige Seiten begrenzt. Falls man also längere Geschichten schreibt und diese anschließend nicht zerstückeln möchte, ist dieses Forum weniger gut geeignet. Für echte Kurzgeschichten aber durchaus eine Alternative. Außerdem sollte man darauf achten, daß es eine nachträgliche Editiermöglichkeit für seine Texte gibt. Das ist sehr hilfreich, wenn man spätere Korrekturen daran vornehmen möchte. Manche Betreiber ermöglichen sogar das Einfügen von Bildern oder Grafiken in Ihre Texte. Ob man darauf Wert legt, unerwünschte Kommentare und/oder Pöbeleien selbst löschen zu können, bleibt dem persönlichen Geschmack jedes Autoren überlassen. Während die Löschung von platten und hirnlosen Pöbeleien durchaus Sinn machen kann, tut man sich mit der Löschung von wirklich kritischen Kommentaren selbst keinen Gefallen. Reine Lobhudelei von „Kollegen" ohne Bezug zum Inhalt Ihrer Geschichte kann man als echte Kritik ebenfalls vergessen. Sie soll nur dem Zweck dienen, daß man die Texte des Kommentators besucht und ihn ebenfalls „beweihräuchert". Vergessen wir das also. Du siehst also, daß es die perfekte Plattform leider nicht gibt. Probiere deshalb einfach aus, welche Dir am besten liegt, bevor Du dich irgendwo „häuslich niederläßt". Ich jedenfalls betrachte (trotz Kommentarmangel) www.e-Stories.de als meinen "Heimatplaneten" und fühle mich hier sehr wohl. Grüße: Reinhard

bfrey

09.01.2006
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Hallo, Reinhard! Habe mich köstlich amüsiert,dann noch einige andere Beiträge von dir gelesen und habe festgestellt, daß du an viele Dinge sehr sarkastisch herangehst und das möge alle nun -In den Spiegel Schauer- versönlich stimmen.
Wenn es nicht gerade in einem Psychosumpf versinkt,sind die Betroffenheitssachen jedoch meist die besten.Ich bin noch nicht lange dabei und bin gespannt auf alles und gefaßt auf naja.... auch Kritik! Nur so kann man erfahren,wo man steht.
Grüße Gitti


Reinhard Schanzer (10.01.2006):
Hallo Gitti, schön daß meine Realsatire Dich erheitern konnte. Wie sie entstanden ist, habe ich ja bereits mehrfach erwähnt. Natürlich könnte man zu dem sogenannten "Psychosumpf" ebenfalls eine köstliche Satire schreiben, aber die würde bei den Betroffenen wohl kaum ankommen? Leider hast Du auch nicht erwähnt, wo man DEINE Geschichten bewundern kann? Gruß: Reinhard

Dealy Lama

08.11.2005
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Hallo, wenn du die implizite Kritik auf Dich und, wie Du es in Deinem Text ja auch schreibst, auf die Leser mitbeziehst, hast Du eine gelungene Charakterisierung dieser Seiten vorgelegt.Es ist ein virtueller Club literarischer Dilettanten. Du, Ich, all die anderen. Ansonsten würden wir unsere Texte einer Literaturwerkstatt vorlegen, die nicht alles veröffentlichen, nur was es wert ist, nach eingehender Prüfung durch Profis.
Gruß, der Lama.


Reinhard Schanzer (11.11.2005):
Hallo Lama, wie Du siehst, antworte ich natürlich auch auf anonyme Kommentare. Diese Geschichte ist an einem verregneten Nachmittag nach dem Studium von diversen Plattformen für angehende Erfolgsautoren entstanden. Danach war es mir ein echtes Bedürfnis, diese Geschichte zu schreiben, die ich wiederum auf mehreren Plattformen eingestellt habe. Es kann auch jeder so halten, wie er es möchte. Ich persönlich möchte jedenfalls meine Geschichten NICHT zur Begutachtung irgendwelchen Leuten oder gar selbsternannten "Profi´s" vorlegen, die von Literatur vielleicht noch weniger Ahnung haben als ich selbst. Da ist mir die kritische Meinung meiner Leser schon um einiges wichtiger. viele Grüße: Reinhard

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Wunderbar und so WAHR. Schon leise Kritik wird hier meist sofort gelöscht und oft frage ich mich , ob sich hier alle Selbstmordgefährdeten Deutschlands mit ihren Lebensschiksalen versammelt haben (an denen man natürlich erst recht nicht herumkritteln darf und sei der Stil auch noch so schlecht, da es ja sooo traurig ist).
Trotzdem findet man immer wieder kleine Perlen und dies hier ist eine davon.

Reinhard Schanzer (26.09.2005):
Hallo Kerstin, Danke für die "Perle"! liebe Grüße: Reinhard

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Hallo Reinhard,
Mysticus oder Sesselfurzer... Ich hab mich kaputtgelacht. Leider ist mir das Lachen ein wenig im Halse steckengeblieben, denn ich fühle mich auch ein bisschen betroffen, so als AUTOR, hoffe aber, dass meine stories nicht zu viel allgemeinen Frust, Kindheitstrauma, Eheprobleme und Weltschmerz enthalten. Natürlich schreibt man über eigene Erfahrungen, aber es kommt halt auf die Darreichung an.
Liebe Grüße Ingrid

Reinhard Schanzer (26.09.2005):
Hallo Ingrid, na dann ist ja der Zweck dieser Geschichte mehr als erfüllt? liebe Grüße: Reinhard

sartre

24.09.2005
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Har, Reinhard, man sieht eindeutig, dass du weißt, wovon du sprichst.

Beste Grüße, Gerhard

Reinhard Schanzer (26.09.2005):
Hallo Gerhard, klar weiß ich das! Ich hab auch kurz vorher noch in den Spiegel geschaut. Du auch? liebe Grüße: Reinhard

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