Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Bahnhofsnacht“ von Germaine Adelt


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… wie lange tummele ich mich
jetzt schon in diesem Aservaten-Forum
und noch NIE (fast nie) ist mir
ein derart guter Text zum Lesen
untergekommen …

… aber wie ich sehe,
hast Du noch mehr davon
(mehr als die Polizei erlaubt,
die auch mal positiv daherkommt !)

Gruß Egbert
vom Nbg-Hauptbahnhof

Germaine Adelt (23.01.2007):
Meine Rede: das Leben ist voller Überraschungen – auch bei e-stories ... ;o)

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Hallo Germaine, auch diese KG von Dir hat mir wieder gut gefallen. Das Einzige was mich etwas gestört hat, ist der schnelle Perspektivenwechsel. Du schreibst zb, dass es Jens stört, dass er "erneut" merkt, dass er die Sprache seiner Großmutter nicht beherrscht. Dieses Wort erscheint mir hier falsch, da wir nichts über seine Vorgeschichte kennen. Außerdem finde ich es schade, dass wir hinterher nicht mehr erfahren, was Vailja denkt.
ein schönes WE, Kerstin

Germaine Adelt (08.10.2005):
Hmmmh...vielleicht wollte ich mich nicht festlegen, was seine Motivation betrifft. Und somit das mit der Großmutter so ein wenig „im Nebel“ lassen. Aber stimmt schon „erneut“ assoziiert, dass da einiges (was auch immer) mit der Großmutter gelaufen ist. Müsste ich dann ändern. Naja und was die Gedanken von Valja betrifft. Nun die Bemerkung: - dass die Polizei so schnell sein würde, hatte sie aber dann doch nicht erwartet. – hielt ich für ausreichend. Gemäß dem Motto: Jetzt nur nicht auffallen und alles machen was die Polizei sagt, so absurd ihr das alles auch vorkommt...

sartre

07.10.2005
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Hallo Germaine, du scheinst schnell und viel zu schreiben, denn du hast fast täglich eine Geschichte auf Lager. Und sie sind auch durchwegs nicht schlecht, jedenfalls sieht man, dass du schreiben kannst und was noch wichtiger ist, du hast Ideen.
Aber sei mir bitte nicht böse, ich finde du könntest mehr herausholen, aus dieser Geschichte z.B., viel mehr.

Nichts für ungut. Gerhard

Germaine Adelt (07.10.2005):
Ich schreibe immer „auf Halde“ und veröffentliche dann im Stück um dann wiederum (ab morgen) eine ganze Zeit lang nichts zu liefern. Dies scheint manch einen zu irritieren und bei dir offensichtlich das Gefühl zu hinterlassen, ich schreibe mal eben so zwischen Tür und Angel oberflächliches Zeug, womöglich mit vorgekauten Textpassagen. Wie gesagt wir leben in einem Land der Meinungsfreiheit. Von daher nehme ich auch diese deine Meinung zur Kenntnis, die ich jedoch für nicht konstruktiv halte. Denn du kannst weder sagen, was ich mehr herausholen könnte, noch wo es deiner Meinung nach empfehlenswert wäre...

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