Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„In den Augen eines Kindes“ von Engelbert Blabsreiter

Sehr zum Nachdenken anregend, lieber Engelbert. Kann das gut nachempfinden.
Umso dankbarer bin ich, auf dem Land zu leben. LG Astrid.

Engelbert Blabsreiter (18.05.2007):
Danke für den lieben Kommentar Astrid. So hat meine Geschichte ihren Zweck erfüllt. Liebe Grüße Bert

In deiner Geschichte steckt so viel Wahrheit! - Wie sollen wir es unseren Kinder erklären; dass wir sie lieben und trotzdem auf die Vernichtung ihrer Zukunft hinarbeiten. Ein gutes, wichtiges Thema ausgesucht und spitze umgesetzt!!! Hat mich inspiriert und werde dazu ein Gedicht veröffentlichen; hoffe es gefällt Dir! :-) DANKE

Engelbert Blabsreiter (31.01.2006):
Danke für deinen Kommentar Norbert, viele sehen es so wie du aber es wird sich trotzdem nichts daran ändern fürchte ich. Ich hab eher das Gefühl es wird immer schlimmer... LG Bert

Da hast du wohl Recht
Engelbert, gut gesehen
es grüßt
Margit

Engelbert Blabsreiter (29.01.2006):
Danke Margit, liebe Grüße an dich zurück

und doch..sind diese träumer..die wahren seher...

oft ist es so..dass die seele um hilfe schreit...und wir unbedacht alles aufnehmen...es hinunterschlucken...bis sie sich laut weinend kundtut...auf verschiedene arten von wegen....

dieses empfinden..ob nun dies grauen...lässt auch das schöne..die liebe im universum empfinden...und dieses einsfühlen....

welch geschenk, wenn die sensibilität noch vorhanden

lieben gruß

monika

Engelbert Blabsreiter (13.10.2005):
Danke, für diese Zeilen Monika.