Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„UND GOTT HAT MIR NICHTS VORENTHALTEN“ von Christine Wolny

Liebe Chris,
Deine Geschichte gefällt mir, gibt es doch Parallelen zu meinem Leben. Man könnte nun sagen: "so war es nun mal" und alle weiteren Gedanken dazu würden sich erübrigen. Wie aber wäre ein Leben verlaufen mit mehr Toleranz, weniger Härte, mehr Freiheiten? Wäre man genauso
(ich, unselbstständig und ängstlich) ins selbstverantwortliche Leben entlassen worden, hätte man die selben Fehler auch gemacht? Natürlich ist nicht alles zu beklagen und im Rückblick auf das Leben möchte ich das auch gar nicht. Letztendlich hat alles Erfahrene einen ja zu dem Menschen werden lassen, der man heute ist. Und ob die heutige Lebenseinstellung mit weniger Umwegen und Schmerzen zu erreichen gewesen wäre? Wer weiß das schon?
Lieben Gruß von Helga

Ja liebe Christine und
man muss dankbar sein
dafür, schön geschr.
LG Margit

Liebe Christine,
ausser dieser Geschichte habe ich noch nichts von Dir gelesen, doch das werde ich sehr bald nachholen. Deine Worte und die darin enthaltenen Aussagen gefallen mir ausgesprochen gut. Du hast die Dinge akzeptiert, wie sie sind, Du hast niemals gehadert mit Deinem Schicksal - denn Du liebst das Leben, Deine Mitmenschen und Dich selbst. Glaub mir, damit hast Du sehr, sehr vielen Menschen etwas voraus. Liebe ist der Schlüssel für die Wunder des Lebens! Du erfährst sie.
Mit herzlichen Grüßen, Annette