Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Marion“ von Rita Bremm-Heffels

Die Geschichte spricht ein bekanntes Thema an. Für mich nicht fremd, da mein Bruder auch eine dunkele Hautfarbe hat. Man sollte nicht meinen, aber auch noch heute ist das ein Problem, gerade im Osten.
Jedenfalls hat mir die Geschichte gefallen. Gruß Andy

Rita Bremm-Heffels (09.01.2006):
Hallo Andy danke für Deinen Komment. Ich weiss das..denn ich lebe auch hier. Und es ist mir ein Graus, weil mir jegliche Art von Vorurteilen zuwider sind. Aber ich erlebe es jeden Tag, dass alles Fremde abgelehnt, verhöhnt und manchmal noch schlimmer behandelt wird. Und ich schäme mich manchmal, dass ich nicht laut schreie: Hört auf mit diesem Irrsinn. Marion ..seltsam obwohl die Geschichte schon eine Weile geschrieben ist..ich denke oft an sie. Frage mich was aus ihr wohl geworden ein mag. Ob die Vorurteile die sie sie damals ertragen musste ihr Leben zum negativen verändert haben? Ich wünsche Dir und Deinem Bruder alles gute Gruß Rita

Hallo Rita! Da ich auch Marion heiße MUSSTE ich diese Geschichte unbedingt lesen ;-) Du kannst so wundervoll Gefühle und Situationen beschreiben, dass man beziehungsweise ich echt neidisch werden könnte! Marion

Rita Bremm-Heffels (20.09.2003):
Hallo Marion über Marion ....es istso lange her doch noch immer denke ich an sie. Immer wenn ich irgendetwas aus den USA höre fällt mir Marion ein - ich bin mir nicht mal sicher ob sie mich noch kennen würde. Sie war so ein verlorenes Kind der Nachkriegszeit - von niemanden richtig gewollt, darum völlig aus der Rolle bei den erzkatholischen Menschen der Gegend wo wir wohnten.
Ich hoffe - sie hat wenigsten ein kleines Glück gefunden.
Dir wünsche ich ein Großes
und einen wunderschönen sonntag
Rita