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Karl-Heinz Fricke (10.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Ich werde wohl niemals dieses persönliche Missgeschick vergessen.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (24.11.2007):
Liebe Siglinde,
Ich danke dir für das Lesen meiner Kurzgeschichte. Ich habe nur 18 geschrieben, bin aber dafür mit fast 900 Gedichten vertreten. Als einer der langjährigen und alten Autoren heiße ich dich in unserem harmonischen Forum willkommen.
Liebe Grüße von Karl-Heinz, dem alten Goslarer, der aber bereits über 50 Jahre in Kanada lebt.
Karl-Heinz Fricke (25.10.2006):
Lieber Chris,
Meine Kurzgeschichten sind bis auf die Doukhobors meine eigenen Erlebnisse in Deutschland und in Kanada.
Ein bewegtes Leben liegt hinter mir. Obwohl ich 50 Jahre lang in Canada lebe, bin ich im Herzen immer Deutsch geblieben.
Liebe Grüße und mein Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.06.2006):
Liebe Annie/
Nadelbäume von der Größe lassen sich sehr schwer verpflanzen, während sie bis zu einem Fuß hoch immer angehen.
Ich danke dir fürs Lesen. Hast du schon einmal einen Skunk gerochen ? Da bleibt bald die Luft weg.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.02.2006):
Lieber Wolfgang,
Danke für deinen Kommentar. Meine Beobachten in den letzten Jahren waren, dass die lieben Kinder weniger den Baum, aber anstatt die Berge der Geschenke unter dem Baum nur sahen. Sogar die Kinder sind materiell geworden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2005):
Liebe Karin Lissi ,
Das Gedicht ist eine Ableitung von meiner Kurzgeschichte mit dem Stinktier. Ich freue mich, dass es dir gefallen hat.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2005):
Liebe Biggi,
Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat.
Bernhard war allerdings meine Wenigkeit.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2005):
Ich danke dir Rita, ich erinnere mich an einen Baum, den ich zu Weihnachten im Emsland bei der Flak mit Staniolstreifen, die die Alliierten zur Funkstörung abgeworfen hatten, geschmückt hatte. Dieser auch spindeldürre Baum stand mutterseelenallein zwischen Birken im Heidekraut.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2005):
Liebe Margit
Ich danke dir für das Lesen meiner Kurzgeschichte.
Passiert ist mir schon allerhand in meinem Leben, von dem meine Lebensgeschichte \
Karl-Heinz Fricke (09.12.2005):
Ich danke dir, lieber Norbert
Auch ich habe den Geruch noch in der Nase, zumal wir auch hier in B.C. dieselben Viecher haben, und uns nachts beim offenen Fenster mit ihren Duft betören.-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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