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„Die Doukhobors“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

10.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
eigentlich konnte ich mir unter der Überschrift deiner Kurzgeschichte nichts vorstellen.
Umso konzentrierter war ich natürlich beim Lesen deines aber plausiblen Berichtes.
Nach der Spaltung waren es ausgerechnet die sich nenenden \'Friedenskäpfer\' die für Unfrieden,
ja gar in der Region für Terroraktionen sorgten.
Kennt man denn die zur Zeit aktuelle Anzahl dieser Doukhobors-Sekte bei euch im Lande?
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Als wir vor 33 Jahren nach Fruitvale kamen gab es noch einige Aktionen von alten Doukhobors. Die Alten sind nun alle verstorben und die Jungen haben sich alle der Gemeinschaft angepasst. Ich danke dir und grüße euch

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davon hatte ich ja noch nie gehört..
ist echt immer interessanter, deine Geschichten zu lesen..

lg

annie

Karl-Heinz Fricke (14.06.2006):
Liebe Annie- Nun muss ich dich wirklich loben und mich bedanken für dein fleißiges Lesen. Beides tue ich gern, reimen und schreiben. Nun wirst du sicher meine Erinnerungen an 1944 auch noch verschlingen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Deine Geschichte, lieber Karl-Heinz ist sehr interessant und bestätigt wieder einmal, wie sehr Menschen sich manipulieren lassen!
Vor Straftaten schrecken sie nicht zurück und sind bereit alles zu opfern, was gefordert wird.
Ich kann ehrlich gesagt kaum verstehen, wie man so fanatisch sein kann.
Das sieht man aber ja leider auch in Fällen von Selbstmordattentätern immer wieder.

Ich hab´s gerne und mit Interesse gelesen...Danke, Karl-Heinz.
Liebe Grüsse an dich..
Biggi

Karl-Heinz Fricke (31.01.2006):
Liebe Biggi, Die Doukhobors sind auch unsere Nachbarn. Sie sind in einem Umkreis von 100 km in Frieden wohnhaft. Sie sind eigentlich gute Menschen und wollen mit der Verganheit nichts zu tun haben. Sie sind voll "kanadisiert". Ich danke für das Lesen meiner Geschichte. Jetzt fängt unser Geburtsmonat an. Du weisst ja, die Wassermänner sind sehr kreativ. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, eine
schreckliche Zeit war es
überall damals, ich bin froh,
dass wir heute leben,
aber unsere Vorfahren
haben es überlebt.
Gott sei es gedankt.
wie immer schön geschrieben.
Es grüßt dankend Margit

Karl-Heinz Fricke (31.01.2006):
Liebe Margit, Aus religiösen Gründen waren die Doukhobors eine Ausname in der Vereinigung vieler Menschen aus vielen Ländern. Es dauerte ihnen viele Jahre heimisch zu werden. Im Allgemeinen vertragen sich auch solche Menschen hier, die gegenüber in Schützengräben lagen. Das beweist wiederrum wie falsch Kriege sind. Ich danke dir fürs Lesen und grüße dich, Karl-Heinz

-bea

31.01.2006
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Grausame Vorstellung...aber eben Tatsache, so wie auch in jüngster Zeit immer noch denkbar und immer wieder -leider- auch durchgeführt, wenn auch auf einer anderen Ebene, aber gegen Fanatismus ist eben tatsächlich noch kein Kraut gewachsen und das wird es wohl auch nie...
Nachdenkliche Grüße dir, lieber Karl-Heinz...bist übrigens von meiner Vermisstenliste wieder gestrichen!
die -bea

Karl-Heinz Fricke (31.01.2006):
Liebe Bea - Danke dir fürs Lesen. Der schlimmste Fanatismus ist der religiöse, wie wir jetzt auch im Mittleren Osten feststellen können, obwohl die "Herren der Welt" dieses Wespennest in Aufruhr gebracht haben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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