Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wo das Meer zu Ende ist...“ von Thomas Kössler
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stone
16.09.2006
Hallo Thomas! Schreibe weiter... Ich kann den sprachlichen Rhythmus deiner Gefühle spüren, die wiederkehrenden Bilder in deinen Worten und die Worte, die in dem Schmerz zurückfinden...
Pesse
16.03.2006
Hallo Thomas
Bitte überarbeite deine Geschichte auf Fehler hin. Ich hätte sie wirklich gerne zu Ende gelesen, doch die häufigen Fehler und fehlenden Satzzeichen (gerade bei längeren, verschachtelten Sätzen) nehmen einem Leser jegliche Motivation, weiterzulesen.
Dramatik, Gefühl und Emotion kann gar nicht aufkommen, wenn der Leser jeweils selbst den richtigen Artikel im Kopf ersetzen und teilweise ganze Wörter hinzufügen muss, um einen Sinn aus den Worten herauszulesen.
Sag mir Bescheid, wenn du sie überarbeitet hast, würde mich durchaus interessieren.
Gruß Samuel
Bitte überarbeite deine Geschichte auf Fehler hin. Ich hätte sie wirklich gerne zu Ende gelesen, doch die häufigen Fehler und fehlenden Satzzeichen (gerade bei längeren, verschachtelten Sätzen) nehmen einem Leser jegliche Motivation, weiterzulesen.
Dramatik, Gefühl und Emotion kann gar nicht aufkommen, wenn der Leser jeweils selbst den richtigen Artikel im Kopf ersetzen und teilweise ganze Wörter hinzufügen muss, um einen Sinn aus den Worten herauszulesen.
Sag mir Bescheid, wenn du sie überarbeitet hast, würde mich durchaus interessieren.
Gruß Samuel
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