Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Behindert!“ von Gaby Schumacher

Ich finde auch das es da zuviele Vorurteile gibt. Hab selbst meine Ausbildung in einen Behindertenwerk gemacht. Das sind alles prima Menschen

Gaby Schumacher (15.11.2006):
Hallo Fraqnkie! Genau so habe ich das auch empfunden. Gruß Gaby

… genauso habe ich das
vor Jahren auch schon erlebt.
Ihre eifrige Betätigung (Arbeit?!)
beim zerlegen von Elektrogeräten
(recycling) führten Sie geschickt
und mit Elan aus.
Leider erwerben immer mehr Grossfirmen
– eine Art von Schredder(maschine) –
die so weitaus günstiger die Alt-Teile
zerlegt und trennt.
Nicht nur eine finanz. Katastrophe
für diese Behinderten-Einrichtungen.

Egbert

Gaby Schumacher (29.03.2006):
Hallo Egbert! Ich glaube, die finanzielle Katastrophe ist die eine Seite. Viel schlimmer sind die Folgen für die Behinderten, für die "Arbeit" gleichzeitig Lebensqualität bedeutet. Gruss Gaby

hallo,
ich habe vor zwei monaten selbst ein praktikum in einer behindertschule gamacht, und bin so auch zum ersten mal mit behinderten kindern in kontakt gekommen. ich kann das was du in deiner geschichte beschreibst nur bestätigen! auch wenn ich mich am ersten tag eher ein bisschen unwohl gefühlt habe, weil alles so 'anders' war, waren die folgenden zwei wochen einfach nur ein wunderschöne erfahrung die ich auch nicht vermissen möchte! ich finde es richtig gut, dass auch mal darüber geschrieben wird, wie schön es doch sein kann mit 'diesen' menschen zusammenzusein und wie viel eben eines dieser kleinen lächeln, ein händedruck oder ein fröhliches quieken bedeuten kann!
=)
lg maria

Gaby Schumacher (11.04.2006):
Liebe Maria! Deine Zeilen sagen mir, dass Du Wort für Wort mitempfindest, was ich fühle. Herzlichen Dank dafür, dass Du mir so ausführlich geantwortet hast. Einen lieben vorösterlichen Gruss Gaby