Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine Kindheit in Afrika“ von Melissa Behring


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sartre

06.04.2006
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"Purity musste oft an ihre Mutter denken, die sie sehr vermisste. Jeden Abend weinte sie sich in den Schlaf, wenn die Sonne unterging. Doch so traurig sie auch manchmal war, sie wusste genau, dass am nächsten Morgen die Sonne wieder aufgehen würde".

Ich sehe natürlich, dass du es gut meinst und dass ein solcher Versuch aller Ehren wert ist. Dennoch kann ich nicht umhin, zu vermuten, dass die Geschichte deiner Sache, auf Grund der beschränkten gestalterischen Mittel, die dir zur Verfügung stehen, nicht dienlich sein kann
- oder doch? -
vielleicht ist sie gerade deshalb authentisch, vielleicht rührt sie mich ja auch gerade wegen ihrer ungeheuren Naivität?

Insofern, meine Hochachtung.







Melissa Behring (09.04.2006):
Vielen Dank. Ich wollte mal etwas neues ausprobieren, indem ich auf so wenig gestalterische Mittel zugreife, wie möglich. Ich teste nämlich gerade verschiedene Stile, um herauszufinden, welcher am besten zu mir passt. Es war nicht einfach, hier alles zu umschreiben, weil ich ja noch nie dort war. Ich kenne die Umgebung nicht, nur aus den knappen Erzählen der Kleinen in ihren Briefen. Und ich wollte natürlich bei der Wahrheit bleiben, deshalb hab ich mich auf die Erzählungen konzentriert, nicht auf das "Ausschmücken".

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Find´ ich gut, dass Du die Geschichte hier erzählst.

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