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„Manitoba - Erster Teil Winnipeg“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

ganz toll geschrieben. Du hast Dir von Deienr Schwägerin wirklich viel gefallen lassen müssen. Einen verdammt schweren Start gehabt. Nun bin ich wirklich sehr gespannt und auch neugierig wie es weiter geht...

Ganz, ganz viele liebe Grüße an Dich und Deine Frau, von mir, Gabi
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Hallo Karl-Heinz :) ich muss mich den vielen Kommentaren deines ersten Teiles anschließen. Sehr mitreißend und toll geschrieben :) Muß am Anfang nicht leicht gewesen sein ... schönen Gruß!

Karl-Heinz Fricke (15.08.2009):
Lieber Pierre, Wahrscheinlich war es der Drang aus dem geteilten Deutschland während des Kalten Krieges herauszukommen, zumal man unter den Nazis aufgewachsen ist, das die Auswanderung ausgelöst hat. So haben wir in der Fremde ganz von vorn beginnen müssen, und es ist auch gut ausgegangangen, aber die Heimat hat immer gefehlt dabei, Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz
Da hast du aber etwas mitgemacht,nach deiner Einreise in Kanada ich hoffe doch das es besser wird von da an den nächsten Teil will ich nicht versäumen,sehr lebhaft erzählt,ich war so richtig dabei.
Grüße Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (22.02.2007):
Lieber Wolfgang- Aller Anfang ist schwer, besonders in einem fremden Lande, dessen Sprache man (noch) nicht spricht. Im Anfang habe ich die Auswanderung sehr bereut. Jetzt nicht mehr. Danke fürs Lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Du hast es auch nicht leicht gehabt.
Lehrreiche Geschichte. Das mit dem Halsband hat mich auch geschockt, da ich Hunde sehr liebe, aber naja es hat dann geholfen.
Liebe Grüße aus Österreich
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Heidemarie, Ich danke dir für das Lesen meiner Geschichten. Ich habe mein Leben lang nicht nur Hunde gehabt, sondern sie auch gezüchtet. Diesem Boxer hat meine Methode auf jeden Fall das Leben geschenkt, denn es hieß entweder oder. Auch bei uns Menschen geht es nicht immer ohne Schmerzen ab, wenn uns geholfen werden soll. Den momentanen Schmerz hat der Hund nicht vergessen und das war wichtig und der Sinn der Sache. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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muß ich wirklich noch soooo lange warten...? das ist so gut beschrieben, daß ich es wie einen Film vor mir sehen kann.
ich freue mich schon auf die fortsetzung

liebe grüße

annie

Karl-Heinz Fricke (13.06.2006):
Liebe Annie, In Anbetracht vieler Wünsche werde ich die 1. Fortsetzung Manitoba-Thompson nach dem 22.6. veröffentlichen. Geduld bitte. Mein ganzes Leben ist ebenfalls auf 400 Seiten in meinm Buch: "Nicht auf der Strecke geblieben" beschrieben. Ich danke dir für dein Interesse. Liebe Grüße, Karl-Heinz

daggi

12.06.2006
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Deine Geschichte fand ich sehr spannend und ich hab sie regelrecht "verschlungen"... also schnell her mit dem 2. Teil! ;o)
LG Daggi

Karl-Heinz Fricke (12.06.2006):
Liebe Daggi, Ich stellte gerade fest, dass du nur Geschichten schreibst. Ich bin nun fast ein Jahr dabei, eine Woche fehlt mir noch, und ich habe 340 Gedichte und 9 Geschichten geschrieben. Es sind alles wahre Begebenheiten aus meinem langen Leben. Die Fortsetzung folgt vielleicht nach dem 22.6. und zu dem Thema werden noch mindestens zwei folgen. Vielleicht interessieren dich auch die anderen acht Geschichten und meine Schmunzlergedichte, die sehr oft gelesen werden. Deine Geschichten werde ich mir nächstens vornehmen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

NicTimeless

09.06.2006
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lieber Karl-Heinz.
nun habe ich deine zeilen bis zum ende gelesen und empfinde sie als eine wahrhaft klasse dokumentation. das leben anderer finde ich spannend und zum teil sogar lehrreich. ich freue mich auf weitere teilstücke deines lebens.

für mich ist es, aufgrund meines alters, ein ausflug in eine andere welt, Karl-Heinz. einiges bin ich froh, in der heutigen zeit nicht mehr so schroff angewendet zu sehen, wie das stachelhalsband. andere zeiten, andere sitten .. mag ich da behaupten.

ich halte diese reise in dein leben für lesenswert, auch wenn ich - gestatte mir diese meinung ;-) - nicht "miterleben" konnte, wie in einem roman. es ist für mich wie gesagt eine art dokumentation, mitnichten weniger spannend.

herzlichen gruß dir.
Nicole

ganz persönlich: oh ich hätte den mund gegenüber der schwägerin nicht halten können, angewiesen hin oder her. du hast es aber so gut erklärt, dass ich es verstehen konnte. und sogar dafür bewundere.


Karl-Heinz Fricke (09.06.2006):
Liebe Nicole, ich danke dir für deinen netten Kommentar. Die Stachelhalsband Methode war nötig. Es war nur ein kurzer Schmerz und der Erfolg rettete des Tieres Leben. Er hat nie wieder ein Kind vom Rad geschubst. Das war nur durch den Schmerz möglich, den der Hund mit dem Fahrradfahrer in Verbindung brachte. Die Fortsetzung, die sich im hohen Norden Manitobas abspielt ist ein einziger Abenteuer. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, ich habe deine bewundernswerte Lebensgeschichte mit viel Interesse gelesen, allerdings in Bezug auf Schwägerin hatte ich einen dicken Kloß im Hals, es erinnerte mich an eigene Erlebnisse. Mit Spannung erwarte ich deine nächste Geschichte.
Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (09.06.2006):
Liebe Herta, Ich danke dir fürs Lesen. Was die Schwägerin anbetrifft, sie hat in den letzten Jahrzehnten eine hundertprozentige Kehrtwendung gemacht. Finanzielle Unabhängigkeit ist der Faktor. Jetzt bringt sie sich um, wie man so sagt. Sie war sehr jung damals und sah ihre Existenz bedroht. Dass du Flensburg kennst freut mich. Pass nur auf, dass deine "Pappe" dort nicht abendet. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
es ist für mich sehr interessant über Eure Auswanderung und den Anfangsschwierigkeiten zu lesen und ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen wie es weiter geht und es ist sehr schön das wir an Deinen Erlebnisen teilhaben dürfen, viele herzliche Grüße Lydia
PS sehr anschaulich geschrieben lieber Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.06.2006):
Liebe Lydia- Ich danke dir für dein Interesse in mein Leben- Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hab deine Geschichte mit großem Interesse und mit Bewunderung gelesen.
Mit dem Auswandern nach Kanada habt ihr euch einen Traum erfüllt und Mut bewiesen.
Ich kann mir gut vostellen, dass das raue Verhalten deiner Schwägerin nicht gerade einfach und angenehm war.
Und diese "Lady" mit dem Schäferhund... sehr schade, dass sie das Ende deine Hundetrainer-Karriere darstellte, denn ich glaube diese Arbeit mit den Tieren hat dir sehr viel Spass gemacht und...viel gegeben... schade.

Ich freu mich auf den nächsten Teil, Karl-Heinz.
Das war heute meine Gute-Nacht-Geschichte... sei ganz lieb gegrüsst von Biggi

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Biggi, Ich danke dir fürs Lesen. Die Fortstzung handelt von unseren 17 Jahren in Nord Manitoba nördlich des 55. Breitengrades. 9 Monate Winter und drei Monate schlechtes Wetter, pflegten wir zu sagen. Die Geschichte ist ein einziges Abenteuer,wenigstens für mich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, ich habe noch immer ein beklemmendes Gefühl in mir, so hat mir deine Geschichte zugesetzt. Ich habe alles voll mit erlebt, so kannst du eine Geschichte erzählen, dass man life dabei ist. Schön, dass du alles aufgeschrieben hast.
Ich warte schon auf die Fortsetzung,
liebe Grüsse sendet euch Margit

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Margit, Oftmals hängt das Schicksal von einem Zufall ab. Ich hätte mir nie träumen lassen auszuwandern, denn ich bin sehr heimatverbunden. Man sagt ja, Heimat ist dort, wo die Freunde sind, na ja und die hatte ich damals verlassen. Wenn ich meine Frau nicht kennengelernt hätte, dann hätte ich auch ihren Bruder später nicht gekannt, als er aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurde. Als 16 1/2-jähriger nahmen ihn die Russen bei Berlin gefangen, ohne dass er einen Schuß abgegeben hat. 4 1/2 Jahre hat er am Ladogasee schwer im Wald gearbeitet. Als er 1950 entlassen wurde, wollte er weg. Er ging 1951 nach Kanada. Alle bedrängten mich meine Beamtenlaufbahn beim Zoll zu beenden und ich liess mich endlich breitschlagen um in Kanada neu anzufangen. Wenn auch der Anfang schwer war, so hatte ich später immerhin zwei leitende Stellen, und heute bin ich froh, in diesem schönen Lande leben zu dürfen. Ich danke dir für dein Interesse und grüße dich Karl-Heinz

LoveHeart

08.06.2006
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Hallo lieber Karl-Heinz,
eine sehr spannende, auf Wahrheit beruhende Geschichte hast du geschrieben, die ich sehr gerne gelesen habe.
Solche Leute wie diese Schwiegermutter wird es immer geben, aber sie sind es nicht wert, dass man sich über deren Verhalten aufregt, obwohl manche Sachen wirklich nerven können und auch wehtun, aber was soll's. Hat sie wenigstens aufgehört sich zu beschweren, als du dann die 5 Jahre das mit den Güterwaggons gemacht hast?
Naja, ihr habt ja dann Winnipeg eh verlassen, ich freue mich schon darauf den zweiten Teil lesen zu dürfen.
Und noch zu dem Hundetraining:
Ich glaube du warst ein guter Hundetrainer und ein Fehler, kann jedem mal passieren. Der Hund, der auf den Highway gelaufen ist*lach* hat's ja schließlich überlebt und er hatte ja auch keine Lebensbedrohlichen Verletzungen als ihn das Auto angefahren hat oder?
Aufjedenfall war es ein Beruf, den du sehr gerne gemocht hast, das kann man aus deinen Zeilen sehr gut rauslesen.
So, jetzt freue ich mich auf Anfang Juli, wenn der zweite Teil kommt.
Liebe Grüße an dich,
Sandra



Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Sandra, Ich danke dir fürs Lesen und deinen netten Kommentar. Es war allerdings nicht die Schwiegermutter, sondern die junge Frau meines Schwagers. Als ich eine feste Anstellung hatte, sind wir sofort in eine eigene Wohnung gezogen. In Winnipeg kamen wir immer gerade um die Runden. Der Fehler mit dem Schäferhund war der, dass die angelehnte Tür nach außen aufflog. Wäre es umgekehrt gewesen, wäre nichts schiefgegangen. Ich habe später selbst Schäferhunde gezüchtet, allerdings nebenberuflich. Das ist auch in der Fortsetzung zu lesen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Da sieht man es mal wieder:Aller Anfang ist schwer....
Aber mit eisernem Willen habt ihr es geschafft, nicht wahr?
Ich freue mich schon darauf, wie es weitergeht, lieber Karl-Heinz.
Eine Frage: Ist es nicht wunderbar zurückzublicken und festzustellen "Eigentlich alles richtig gemacht?"
Trotz widriger Umstände? Ich frage das, weil ich aus Deiner Geschichte keinerlei Bitterkeit herauslese. Auch wenn manches nicht gleich so lief, wie gewünscht.
Ich fand Deine Geschichte toll.
Deine Kinder müssen sehr stolz auf Dich sein.
Herzliche Grüße in die Ferne sendet Dir Stefanie

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Stefanie, Unser Anfang war besonders schwer und deine Frage, ob man es richtig gemacht hat, ist schwer zu beantworten. Man kann nur mutmaßen. Wären wir in Deutschland geblieben, dann wären wir auch nicht untergegangen. Ich hätte wahrscheinlich eine gehobene Laufbahn angestrebt und meine Frau wäre entweder wieder Lehrerin geworden, oder hätte in der freien Wirtschaft in irgendeinem Büro gearbeitet, nachdem die Kinder größer waren. So kamen wir nach Kanada. Ich glaube jedoch, im nachhinein, dass ich nicht nochmal auswandern würde, obwohl es uns hier in diesem schönen Lande sehr gut geht. Ich danke dir für dein Interesse, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein Onkel meines Mannes ist damals auch nach Kanada ausgewandert und nie mehr nach Deutschland zurück gekommen. Er war handwerklich sehr geschickt, hatte Schreiner gelernt. Und so konnte er sich ein Häuschen samt Inventar selber bauen und dann seine Verlobte nachholen. Aber ich kenne auch Auswanderer, die sehr unglücklich waren und am liebsten wieder zurück gekommen wären.

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Brigitta, In Kanada hat das Handwerk noch immer einen goldenen Boden, und besonders die eingewanderten Deutschen haben in diesem Lande viel geschaffen. Sie waren beliebt wegen ihrer Pünktlichkeit und guter Arbeit, die sie in Deutschland für sehr wenig Geld erlernt hatten. Das kann man von einheimischen Handwerkern nicht sagen. Die meisten sind unpünktlich und unzuverlässig und die Arbeitsqualität lässt sehr zu wünschen übrig. Leider kommen deutsche Handwerker nicht mehr her, und die Alten sind im Ruhestand. Ich danke für dein Interesse, liebe Brigitta. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

08.06.2006
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Lieber Karl- Heinz,
natürlich lese ich mit Bedacht diese doch bis jetzt von Mühe und Schwierigkeiten geprägte Neuanfangsphase in einem so fernen Land.
Mit dem unerwarteten Ärger mit der Schwägerin, mit den leeren Versprechungen und und und....
Ein wenig Licht auch finanziell für die Familie brachten deine Kenntnisse in der Hundedressur mit einer entsprechenden zeitweiligen Anstellung.
Fragen über Fragen ergeben sich für mich, aber ich denke mal dass sich diese nach Lesen der Fortsetzung erübrigen.
Mit frdl. Gr.
Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Ich danke dir, lieber Karl-Heinz für den Kommentar. Im zweiten Teil geht es weiter. Im e-mail habe ich deine Fragen ausführlich beantwortet. Liebe Grüße, Karl-Heinz Als nächstes kommt "Des Pfarrers Hühnerstall"

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