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Karl-Heinz Fricke (15.08.2009):
Lieber Pierre,
Wahrscheinlich war es der Drang aus dem geteilten Deutschland während des Kalten Krieges herauszukommen, zumal man unter den Nazis aufgewachsen ist, das die Auswanderung ausgelöst hat.
So haben wir in der Fremde ganz von vorn beginnen müssen, und es ist auch gut ausgegangangen, aber die Heimat hat immer gefehlt dabei,
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.02.2007):
Lieber Wolfgang-
Aller Anfang ist schwer, besonders in einem fremden Lande, dessen Sprache man (noch) nicht spricht. Im Anfang habe ich die Auswanderung sehr bereut. Jetzt nicht mehr. Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.09.2006):
Liebe Heidemarie,
Ich danke dir für das Lesen meiner Geschichten. Ich habe mein Leben lang nicht nur Hunde gehabt, sondern sie auch gezüchtet. Diesem Boxer hat meine Methode auf jeden Fall das Leben geschenkt, denn es hieß entweder oder. Auch bei uns Menschen geht es nicht immer ohne Schmerzen ab, wenn uns geholfen werden soll. Den momentanen Schmerz hat der Hund nicht vergessen und das war wichtig und der Sinn der Sache.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.06.2006):
Liebe Annie,
In Anbetracht vieler Wünsche werde ich die 1. Fortsetzung Manitoba-Thompson nach dem 22.6. veröffentlichen. Geduld bitte. Mein ganzes Leben ist ebenfalls auf 400 Seiten in meinm Buch: "Nicht auf der Strecke geblieben" beschrieben.
Ich danke dir für dein Interesse.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.06.2006):
Liebe Daggi,
Ich stellte gerade fest, dass du nur Geschichten schreibst. Ich bin nun fast ein Jahr dabei, eine Woche fehlt mir noch, und ich habe 340 Gedichte und 9 Geschichten geschrieben. Es sind alles wahre Begebenheiten aus meinem langen Leben. Die Fortsetzung folgt vielleicht nach dem 22.6. und zu dem Thema werden noch mindestens zwei folgen. Vielleicht interessieren dich auch die anderen acht Geschichten und meine Schmunzlergedichte, die sehr oft gelesen werden.
Deine Geschichten werde ich mir nächstens vornehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.06.2006):
Liebe Nicole,
ich danke dir für deinen netten Kommentar.
Die Stachelhalsband Methode war nötig. Es war nur ein kurzer Schmerz und der Erfolg rettete des Tieres Leben. Er hat nie wieder ein Kind vom Rad geschubst.
Das war nur durch den Schmerz möglich, den der Hund mit dem Fahrradfahrer in Verbindung brachte.
Die Fortsetzung, die sich im hohen Norden Manitobas abspielt ist ein einziger Abenteuer.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.06.2006):
Liebe Herta,
Ich danke dir fürs Lesen. Was die Schwägerin anbetrifft, sie hat in den letzten Jahrzehnten eine hundertprozentige Kehrtwendung gemacht. Finanzielle Unabhängigkeit ist der Faktor. Jetzt bringt sie sich um, wie man so sagt. Sie war sehr jung damals und sah ihre Existenz bedroht.
Dass du Flensburg kennst freut mich. Pass nur auf, dass deine "Pappe" dort nicht abendet.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.06.2006):
Liebe Lydia-
Ich danke dir für dein Interesse in mein Leben-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Biggi,
Ich danke dir fürs Lesen. Die Fortstzung handelt von unseren 17 Jahren in Nord Manitoba nördlich des 55. Breitengrades. 9 Monate Winter und drei Monate schlechtes Wetter, pflegten wir zu sagen. Die Geschichte ist ein einziges Abenteuer,wenigstens für mich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Margit,
Oftmals hängt das Schicksal von einem Zufall ab. Ich hätte mir nie träumen lassen auszuwandern, denn ich bin sehr heimatverbunden. Man sagt ja, Heimat ist dort, wo die Freunde sind, na ja und die hatte ich damals verlassen. Wenn ich meine Frau nicht kennengelernt hätte, dann hätte ich auch ihren Bruder später nicht gekannt, als er aus russischer Kriegsgefangenschaft entlassen wurde. Als 16 1/2-jähriger nahmen ihn die Russen bei Berlin gefangen, ohne dass er einen Schuß abgegeben hat. 4 1/2 Jahre hat er am Ladogasee schwer im Wald gearbeitet. Als er 1950 entlassen wurde, wollte er weg. Er ging 1951 nach Kanada. Alle bedrängten mich meine Beamtenlaufbahn beim Zoll zu beenden und ich liess mich endlich breitschlagen um in Kanada neu anzufangen. Wenn auch der Anfang schwer war, so hatte ich später immerhin zwei leitende Stellen, und heute bin ich froh, in diesem schönen Lande leben zu dürfen.
Ich danke dir für dein Interesse und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Sandra,
Ich danke dir fürs Lesen und deinen netten Kommentar. Es war allerdings nicht die Schwiegermutter, sondern die junge Frau meines Schwagers. Als ich eine feste Anstellung hatte, sind wir sofort in eine eigene Wohnung gezogen. In Winnipeg kamen wir immer gerade um die Runden. Der Fehler mit dem Schäferhund war der, dass die angelehnte Tür nach außen aufflog. Wäre es umgekehrt gewesen, wäre nichts schiefgegangen. Ich habe später selbst Schäferhunde gezüchtet, allerdings nebenberuflich. Das ist auch in der Fortsetzung zu lesen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Stefanie,
Unser Anfang war besonders schwer und deine Frage, ob man es richtig gemacht hat, ist schwer zu beantworten. Man kann nur mutmaßen. Wären wir in Deutschland geblieben, dann wären wir auch nicht untergegangen. Ich hätte wahrscheinlich eine gehobene Laufbahn angestrebt und meine Frau wäre entweder wieder Lehrerin geworden, oder hätte in der freien Wirtschaft in irgendeinem Büro gearbeitet, nachdem die Kinder größer waren.
So kamen wir nach Kanada. Ich glaube jedoch, im nachhinein, dass ich nicht nochmal auswandern würde, obwohl es uns hier in diesem schönen Lande sehr gut geht.
Ich danke dir für dein Interesse,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Liebe Brigitta,
In Kanada hat das Handwerk noch immer einen goldenen Boden, und besonders die eingewanderten Deutschen haben in diesem Lande viel geschaffen. Sie waren beliebt wegen ihrer Pünktlichkeit und guter Arbeit, die sie in Deutschland für sehr wenig Geld erlernt hatten. Das kann man von einheimischen Handwerkern nicht sagen. Die meisten sind unpünktlich und unzuverlässig und die Arbeitsqualität lässt sehr zu wünschen übrig. Leider kommen deutsche Handwerker nicht mehr her, und die Alten sind im Ruhestand.
Ich danke für dein Interesse, liebe Brigitta.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.06.2006):
Ich danke dir, lieber Karl-Heinz für den Kommentar.
Im zweiten Teil geht es weiter. Im e-mail habe ich deine Fragen ausführlich beantwortet.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Als nächstes kommt "Des Pfarrers Hühnerstall"
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