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„Auflösung“ von Brigitta Firmenich


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Liebe Brigitta habe für Karl Heinz
Ein Gedicht geschr.
Gruß Margit

Brigitta Firmenich (20.12.2006):
Vielen Dank, liebe Margit, dass du mich aufmerksam gemacht hast.

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Ja liebe Brigitta,
alles muss man mal entsorgen,
schön geschrieben.
LG von Margit

Brigitta Firmenich (26.06.2006):
Ja wirklich, manchmal muss man mal ausmisten. Es fällt mir oft schwer, mich von den uralten Sachen zu trennen, vor allem, wenn sie inzwischen wieder modern geworden sind, hahaha.

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Endlich mal wieder eine Geschichte aus dem richtigen Leben Brigitta.*lachsooo
Humor der gut tut *lächel
Liebe Grüße

Brigitta Firmenich (19.06.2006):
Ich fand mein Pech selbst zum Lachen. Mit sowas rechnet man ja nicht, sonst würde man die ollen Dinger wegwerfen und sich nicht noch unter die Leute wagen.

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*g*..hatte die bilder vor augen..;-))

mag auch solche feste....und grad bei dieser art gelegenheit..*passieren* solche zufälle..;-))

gerne gelesen liebe brigitta....

lieben gruß in einen sonnigen tag..und vielleicht auch gewollt barfuss..;-)

moni

Brigitta Firmenich (19.06.2006):
Ich habe eine Sperre, was das Barfußlaufen anbetrifft. Wir hatten, als ich Kind war, geölte, grobe Holzbretter als Boden, über den meine Mutter so lange schimpfte, bis mein Vater Linoleum drüber legte. Aber da war ich bereits aus dem Krabbel- und Lauflernalter raus. Daher Barfußverbot, sonst hätte ich mir vermutlich ständig Splitter in die Füße geholt. Aber heute geht es manchmal schon. Ich arbeite noch dran.

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Liebe Brigitta,
Wir hatte haben wohl etwas von eine Packratte an uns, auch aus sentimentalen Gründen heben wir Sachen auf, die längst ausgemustert werden müssten. Das beste Beispiel ist meine Schwägerin Else. Ihr dreistöckiges Haus und auch ihre Datscha am See ist vollgepfropft mit allen möglichen Sachen. Sie kann sich aber auch von absolut nichts trennen. Manchmal, mindestens einmal im Jahr muss man ausmisten.
Köstlich deine Geschichte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Liebe Brigitta,
Wir alle haben wohl etwas von einer Packratte an uns, auch aus sentimentalen Gründen heben wir Sachen auf, die längst ausgemustert werden müssten. Das beste Beispiel ist meine Schwägerin Else. Ihr dreistöckiges Haus und auch ihre Datscha am See ist vollgepfropft mit allen möglichen Sachen. Sie kann sich aber auch von absolut nichts trennen. Manchmal, mindestens einmal im Jahr muss man ausmisten.
Köstlich deine Geschichte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Brigitta Firmenich (19.06.2006):
Ich beginne jetzt mit den Schränken. Heute morgen habe ich schon uralte und alte T-Shirts in eine riesige Plastiktüte getan. Bei nächster Gelegenheit landen die im Altkleider-Container. Die stehen bei uns überall rum. Weg mit dem alten Mist. Jetzt habe ich wieder mehr Platz im Schrank. Herrlich. Aber an manchem Schätzchen hänge ich halt immer noch.

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köstlich!

liebe Grüße

annie

Brigitta Firmenich (19.06.2006):
Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Alles Liebe!

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