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Karl-Heinz Fricke (25.08.2009):
Hallo Pierre,
Man hat immer andere Vorstellungen vom Auswandern. Die Wirklichkeit zeigt einem jedoch oft die Schwierigkeiten, die man vorher nicht sah.
Ich danke dir fürs Lesen und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (23.02.2007):
Lieber Wolfgang,
17 unserer besten Jahre verbrachten wir in dieser nördlichen Abgeschiedenheit. Ich danke dir fürs lesen.-
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.07.2006):
Ich danke dir, liebe Margit
Liebe Margit, die Fortsetzung ist bereits geschrieben. Ich lass dich nicht sehr lange drauf warten.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Annie,
Die Fortsetzung ist bereits geschrieben. Sie kommt bald.
Ich danke dir für dein Interesse.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Norbert,
Ich habe im Leben viel Glück gehabt und manches mal mit einem blauen Auge davon gekommen, wie auch neulich bei meinem Autounfall. Nichts abbekommen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Franz,
Ich danke dir für den Kommentar. Wenn man im Alter zurückblickt, dann fragt man sich manchmal warum man an etwas festgehalten hat, das es nicht wert war.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Stefanie-
Ich danke dir fürs Lesen. Das nächste Kapitel ist bereits geschrieben und ich werde es bald veröffentlichen. Die Zeit drängt bei mir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Sandra,
Vor fast 50 Jahren war das Rauchen noch IN. Es damals in dem Lager zu verbieten hätte eine Revolution ausgelöst. Es herrschte wohl das Verbot
alkoholische Getränke ins Lager zu bringen, aber wenn es im Zimmer war konnte es nicht beschlagnahmt werden. Die größte Strafe war Entfernung aus dem Lager für: Feuer verursachen, wiederholte Ruhestörung,Feuerlöscher aus Spaß entleeren, Zerstörung und Beschädigung von Lagereinrichtungen usw. Das nächste Kapitel bringt einzelne Fälle.
Ich danke dir für dein Interesse,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Karl-Heinz
Meine Frau und Kinder kamen 5 Monate später nach und wir bekamen in Thompson eine Wohnung und kauften später ein Haus. 12 Jahre war ich dort fast jeden Tag 12 Stunden im Dienst. Später, als Leiter von 42 Leuten fiel ich lügnerischen Intrigen zum Opfer. Aber es war gut so da raus zu kommen. Die Übernahme einer kleinen Fabrik als Leiter in Thompson war wie ein Urlaub für mich. Es ist alles in meiner Lebensgeschichte "Nicht auf der Strecke geblieben" verzeichnet, die mein und unser Leben in Deutschland und in Kanada wortgetreu wiedergibt. Es ist nicht im Buchhandel erhältlich.
Nun grüße ich dich herzlich,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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