Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Manitoba-zweiter Teil - Thompson“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

Du hast wirklich sehr viel erlebt und auch durchmachen müssen. Kaum in dem franden Lanf´d angekommen warst Du schon von Deiner kleinen Familie getrannt. Sooo viele Kilimoter lagen zwischen Euch.
Das war wieder sehr spannend geschrieben und natürlich bin ich wieder neugierig wie es weiter geht...smile.

Seid beide ganz, ganz lieb gegrüßt von mir, Gabi
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Hallo Karl-Heinz, das ist ein toller zweiter Teil! Wenn ich lese läuft bei mir immer automatisch ein Film im Kopf ab und deiner hat Chancen auf einen Oskar ;) schöne Grüße – pierre

Karl-Heinz Fricke (25.08.2009):
Hallo Pierre, Man hat immer andere Vorstellungen vom Auswandern. Die Wirklichkeit zeigt einem jedoch oft die Schwierigkeiten, die man vorher nicht sah. Ich danke dir fürs Lesen und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Ich finde deine wahre Geschichte sehr beeindruckend und lese mit Spannung den nächsten Teil.

Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (23.02.2007):
Lieber Wolfgang, 17 unserer besten Jahre verbrachten wir in dieser nördlichen Abgeschiedenheit. Ich danke dir fürs lesen.- Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
bin schon wieder auf den nächsten Teil gespannt, herzliche und liebe Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (03.07.2006):
Liebe Lydia, Ich danke dir fürs Lesen. Die nächste Fortsetzung folgt bald. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich wußte doch, dass es
wieder spannend und eine
schön geschriebene Geschichte wird,vieles erinnert mich
an unsere Zeit, auch wir
lebten in einer Holzbaracke,
als wir von Ungarn nach N.Ö. übersiedelten. Danke lieber
Karl Heinz für deine schön
geschr. Geschichte, ich
warte schon auf die Nächste.
Es grüßt dich dein Fan Margit

Karl-Heinz Fricke (02.07.2006):
Ich danke dir, liebe Margit Liebe Margit, die Fortsetzung ist bereits geschrieben. Ich lass dich nicht sehr lange drauf warten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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klasse wie immer ..nur zu wenig - wie immer - ich kann einfach nicht genug von dir kriegen..von deinen geschichten, mein ich natürlich..grins.

unersättliche Grüße

annie

Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Annie, Die Fortsetzung ist bereits geschrieben. Sie kommt bald. Ich danke dir für dein Interesse. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
Du hast wirklich sehr vieles in Deinem Leben erlebtund durchgemacht. Dabei hast du noch immer die Zeit gefunden, Deien wunderbaren Gedichte und Geschichten zu schreiben. Liebe Grüße
und danke für Deine Geschichte in Episoden.

Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Norbert, Ich habe im Leben viel Glück gehabt und manches mal mit einem blauen Auge davon gekommen, wie auch neulich bei meinem Autounfall. Nichts abbekommen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Mehr als informativ und voller Spannung dies zu lesen. Ein wenig erinnerte mich dies auch an eine beträchtliche Zeit bei der Bw. Nur die Bezahlung und einiges andere waren besser! Dir liebe Grüße und mehr sowie ganz liebe Grüße
Franz



Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir für den Kommentar. Wenn man im Alter zurückblickt, dann fragt man sich manchmal warum man an etwas festgehalten hat, das es nicht wert war. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oh je, die Arbeit stelle ich mir sehr schwer vor, lieber Karl-Heinz.
Sowohl die der Arbeiter im Werk, als auch die, die auf sie aupassen mussten :)
Und bitterkalt war es wohl auch. Also ich muss Dich wirklich bewundern.
Hat mir wieder spannungsvolle Freude bereitet, Deine Fortsetzung, und ich bin froh, daß noch mehr kommt.
Herzliche Grüße Dir, Stefanie


Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Stefanie- Ich danke dir fürs Lesen. Das nächste Kapitel ist bereits geschrieben und ich werde es bald veröffentlichen. Die Zeit drängt bei mir. Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

29.06.2006
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Hallo lieber Karl-Heinz,
wieder mit Bewunderung habe ich deine Geschichte hier gelesen. Du kannst das so fantastisch spannend machen, das glaubst du gar nicht. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile. Nur eins verstehe ich nicht:
Wenn diese Betrunkenen oft Baracken angezündet haben, weil sie geraucht haben und dabei eingeschlafen sind, warum hat man das rauchen nicht verboten und eine Strafe verhängt, falls man Rauchende erwischt hat? Hmmm... würde mich einfach interessieren.
Ganz liebe Grüße an dich,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Liebe Sandra, Vor fast 50 Jahren war das Rauchen noch IN. Es damals in dem Lager zu verbieten hätte eine Revolution ausgelöst. Es herrschte wohl das Verbot alkoholische Getränke ins Lager zu bringen, aber wenn es im Zimmer war konnte es nicht beschlagnahmt werden. Die größte Strafe war Entfernung aus dem Lager für: Feuer verursachen, wiederholte Ruhestörung,Feuerlöscher aus Spaß entleeren, Zerstörung und Beschädigung von Lagereinrichtungen usw. Das nächste Kapitel bringt einzelne Fälle. Ich danke dir für dein Interesse, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

29.06.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ich bin tief beeindruckt unter welch äüßerst schwierigen Bedingungen du doch letztendlich alles gemeistert hast. Das Führen einer Wochenendehe, das Hausen in Baracken, die Strapazen der langen Bahnfahrt von über 800 Km, das Akzeptieren bzw. Respektieren von Kollegen, Vorgesetzten usw. - nicht einfach!
Diesen Erlebnisbericht werde ich mir ausdrucken und in Ruhe noch einmal lesen und darüber nachdenken.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.06.2006):
Lieber Karl-Heinz Meine Frau und Kinder kamen 5 Monate später nach und wir bekamen in Thompson eine Wohnung und kauften später ein Haus. 12 Jahre war ich dort fast jeden Tag 12 Stunden im Dienst. Später, als Leiter von 42 Leuten fiel ich lügnerischen Intrigen zum Opfer. Aber es war gut so da raus zu kommen. Die Übernahme einer kleinen Fabrik als Leiter in Thompson war wie ein Urlaub für mich. Es ist alles in meiner Lebensgeschichte "Nicht auf der Strecke geblieben" verzeichnet, die mein und unser Leben in Deutschland und in Kanada wortgetreu wiedergibt. Es ist nicht im Buchhandel erhältlich. Nun grüße ich dich herzlich, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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