Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Graf von Monte Christo“ von Georges Ettlin


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... ja Du hast Recht.
Auch ich lebe in einem Chalet, einem selbstgebauten (Arbeit/Familie/keine Arbeit auch Familie und deren Verantwortung auch finanziel) seit UNS der Euro das Gehalt halbierte und WIR trotzdenm IMMER WIEDER die selbigen politischen Intriganten WÄHLEN, die UNS in unserem geistigem Wohlstands-Gefängnis einsperren. WIR aber nicht ausbrechen, weil wir uns ängstigen, dass wenn wir ausbrechen und ein Loch buddel, in einem anderen Teil des D-Castells landen, wo ES KEIN Entrinnen gäbe, nicht Ansatzweise ...

Egbert

Georges Ettlin (09.09.2013):
Guten Abend, lieber Bert!-)) Dein Kommentar hat mir gefallen.Wenn der deutsche Mensch alt wird, dann wird sogar der eigene Körper zum Castell. Die Fantasie wird zum gegrabenen Loch, wo wir dann entfliehen können. Andere Löcher will ich mir nicht graben, sonst fliesst mein Blut und ich kann kein Blut sehen. Ich lebe in der Schweiz weiter und tröste mich, dass es in anderen Ländern auch heimliche Gefangene gibt (schmunzel* Nun, man kann ja auch Christ werden, ohne Kirche und Frömmlerei. Das wär dann auch ein Ausweg aus der Gefangenschaft. Das gegraben Loch aus dem Castell ist dann aber nur die Hoffnung... Herzliche Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
und wieder habe ich mich daran gewagt eine Kurzgeschichte zu lesen mit dem "festen" Willen zu kommentieren. - Das "Tunnelgraben" ist wohl ein weitverbreiteter Wunschtraum - pränatal vorbestimmt?...- Und der "Heldentraum" mit wunderbarem Ausgang? - Ich habe auch beim Lesen im Grafen von Monte Christo geschwelgt, und meine Wunschphantasien gelebt. - Doch zu oft weist das Leben des Universums schwarze Löcher auf! - Da ist Deine Zielvision noch gnädig, lach! - Das "Kindbleiben" wird mich wohl lebenslängslich begleiten, ebenso das Trauma des "Erwachsenseins", dem ich mich aus Geldnot, verbunden mit dem Phänomen des Älterwerdens, nicht entziehen kann. - Hab´Deine Gedankenspielereien gern gelesen; irgendwie waren sie tröstlich.
Herzlichst Frank

Georges Ettlin (24.04.2010):
Hallo, lieber Frank!-)) Das war mein Lieblingsbuch meiner Jugend. Ich kannte es schon, wärend meine Schulkameraden "Karl Mai" lasen, wenn sie üerhaupt etwas gelesen haben. Meine Geschichte hier, die ich nun seit langer Zeit, dank Dir wieder lese,hat mich selber überrascht, den sie ist sehr autobiographisch und mutig-ehrlich. Ich gebe mir recht, die Kurzgeschichte ist recht so und bedarf keiner Korrektur. Vielleicht war sie der Grund, dass Dr.Pirmim Meier als bekannter Schweizer Schriftsteller und Historenforschen sich für mich interessiert. Es meint zwar, er interressiere sich für meine Gedichte... Herzliche Grüsse von Georges

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Von sterben will ich nichts hören, wir brauchen dich ja. LG Margit

Georges Ettlin (18.11.2006):
Danke, liebe Margit!-)) Deine Worte sind erfreulich, liebe Margit, ich danke Dir dafür! Herzlichen Gruss von Georges

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