Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„3. Story: Sex in der letzten U-Bahn“ von Cäcilia W.


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Ich finde den Schluss etwas unpassend, er nimmt der Geschichte etwas die Würze...denn das Aufregende an der Geschichte ist ja, heisser Sex mit einem Unbekannten,wild,heiss,leidenschaftlich.
Es passiert und wenn es vorbei ist, ist es vorbei.Wenn sie mit ihm nach Hause geht ist er kein Unbekannter mehr.
An sonsten gefällt mir die geschichte gut
liebe grüsse lara

Cäcilia W. (28.01.2007):
Hallo, das liegt vermutlich daran, dass ich damals noch die romantisch verklärte Sichtweise hatte und es mir nicht in ersterlinie darum ging, dass er ein Fremder bleibt, wenn du verstehst was ich meine. Freut mich aber, dass dir ansonsten die Story gefällt. Man kann es ja nicht jeden recht machen. ;) Gruss Cäcilia

Simon Stein

10.08.2006
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Eine lebendige und phantasievolle Geschichte! Ich könnte mir vorstellen, das sie dir eine ganze Weile im Kopf herumgespukt ist bevor du sie aufgeschrieben hast, oder?

Cäcilia W. (10.08.2006):
nein, es war eher genau umgekehrt sie ist mir noch eine ganze Weile danach im Kopf rumgespukt nachdem ich sie aufgeschrieben habe. ;)

Grisu

03.08.2006
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Sehr nett, gut nachvollziehbar, öffnet Perspektiven, darf ruhig noch länger sein.

Cäcilia W. (03.08.2006):
Freut mich das man es nachvollziehen kann. :) Das kommt schon noch :)

reininde

03.08.2006
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eine herrliche Phantasie! wirklich plastisch und zum Mitfühlen geschrieben.
cu
reinhard

Cäcilia W. (03.08.2006):
Hallo, freut mich wirklich sehr, dass die Geschichte so gut gefällt. :) cu Cäcilia

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sehr, sehr gut!!! Am allertbesten hat mir die Passage kurz nach der Störungsdurchsage gefallen, diese Passage hast Du super gut erzählt

Cäcilia W. (14.07.2006):
Oh dankeschön, sehr nett und freut mich natürlich auch riesig, dass dir die Stelle so gut gefallen hat, mir persönlich nämlich auch. ;)

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Netter Plot… aber…
Ich stell es mir so vor:
Es war ein langer und heißer Sommertag. Ich bin müde und abgespannt als ich endlich aus der Firma komme. Und jetzt auch noch die lange Fahrt mit der U-Bahn, einmal durch die ganze Stadt. Wenn ich für die Überstunden wenigstens Geld bekommen würde, könnte ich mir ein kleines Auto leisten.
Die U-Bahnstation ist völlig verlassen. Es ist ein bisschen unheimlich. Endlich, die U-Bahn kommt. Ich steige in den letzten Wagen, der ist noch leer. Meine Tasche stelle ich neben mich, ziehe den Blazer aus und setze mich. Die Füße lege ich auf den Sitz gegenüber. Die hohen Schuhe drücken, es wird Zeit endlich nach Hause zu kommen. Ich mache die Augen zu und döse vor mich hin. Die U-Bahn rattert über die Gleise und ich spüre deutlich, dass ich kein Höschen anhabe. Das Vibrieren der U-Bahn überträgt sich direkt in meinen Unterleib. Ich lächle in mich hinein und freue mich darüber, was ich doch für ein freches Biest bin. Ich genieße es, zu wissen nichts drunter zu haben, nach außen aber ganz cool zu wirken.
Die Bremsen quietschen und reißen mich aus meinen Gedanken. Die nächste Station, die Tür zischt und öffnet sich. Ich höre die Schritte einer einzelnen Person näher kommen. Als sich die U-Bahn wieder in Bewegung setzt, öffne ich ganz leicht die Augen und sehe schräg gegenüber einen Mann sitzen, vielleicht Mitte zwanzig, feine Gesichtszüge, fast ein bisschen feminin, hohe Wangenknochen, braunes Haar. Dann fällt mein Blick auf seine kräftigen, braun gebrannten Arme, die aus dem ärmellosen T-Shirt mit der Aufschrift CHE! gucken. Die ausgewaschene Jeans und die Sneaker runden das Bild ab. Gerade hat er noch zu mir geschaut, jetzt guckt er aus dem Fenster.
Wollen wir doch mal sehen, ob ich Dich nicht aus der Reserve locken kann. Ich winkel mein linkes, ihm zugewandtes Knie leicht an und stelle meinen Fuß mit der Schuhspitze auf den Sitz, den Absatz hake ich am Sitzrand ein. Mein knielanger, enger Rock war schon beim Hinsetzen etwas hoch gerutscht, jetzt rutscht er noch ein Stück weiter. Ich schließe die Augen und spreize leicht die Beine. Ich spüre den Stoff meines Rockes am Oberschenkel entlang rutschen. Die U-Bahn rattert wieder und ich spüre das angenehme Vibrieren. Jetzt stelle ich auch den anderen Fuß leicht auf den Sitz. Mir wird heiß, meine Haut ist schon feucht. Die Hitze breitet sich nicht nur in meinem Unterleib aus, auch mein Gesicht und mein Dekolte glühen. Die nächste Station naht, durch das heftige Bremsen rutsche ich mit meinem Po etwas nach vorne. Als sich die Türen öffnen, spüre den Luftzug an meiner völlig blank rasierten Pussy. Einen Augenblick überlege ich ob ich mich wieder etwas aufsetzen soll. Aber es sind keine Schritte zu hören. Wir bleiben alleine in dem Waggon. Beim Anfahren traue ich mich wieder die Augen zu einem schmalen Schlitz zu öffnen. Der junge Mann schaut zu mir herüber. Fast spüre ich seinen Blick an meinen Beinen. Er merkt nicht, dass ich zu ihm schaue, seine Augen verharren an einem Punkt zwischen meinen Beinen. Der Zug fährt in eine Kurve und mein linkes Bein wird weiter nach außen gedrückt, die Spannung des Rockes hält es noch ein wenig zurück aber ich habe den Eindruck er kann mir jetzt direkt auf meine feuchte Stelle gucken. Ich laufe gleich aus, mein Gott bin ich erregt. Ich stelle mir vor, er würde sich jetzt neben mich setzen und mit seiner Hand unter meinen Rock fassen. Seine Finger wären sofort nass und würden sanft in mich gleiten. Ich erschauere und rutsche mit dem Po noch etwas weiter nach vorne, den Kopf lehne ich inzwischen an das Fenster neben mir. Als ich wieder leicht zu ihm rüberschiele, sehe ich, dass auch er weit in seinen Sitz gerutscht ist und eine Hand in der Hose hat. Er scheint mich jetzt im Spiegelbild des Fensters zu beobachten. Mein Gott, seine Hand in der Hose scheint sich zu bewegen. Der Kerl reibt sich seinen dicken Schwengel. Was würde ich drum geben, seine Hand zu spüren, seine pralle Männlichkeit zu streicheln oder mich wenigstens selbst anfassen zu können. Aber das traue ich mich nicht.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, ich kann kaum noch still sitzen bleiben während ich in Gedanken seine Eichel zwischen meinen Lippen aufnehme und mit meiner Zunge liebkose. Fast ist es als schmecke ich die Vorfreude auf meiner Zungenspitze während meine Zunge die glatte Haut seiner Eichel umrundet. Meine Nippel drücken fest gegen den leichten Stoff meines BHs und der weißen Bluse. Fast meine ich die dunklen Höfe meiner Brüste durch den dünnen Stoff zu erkennen. Ich kann nicht widerstehen und streichle möglichst unauffällig mit einer Hand über meinen rechte Brust. Kleine Schweisstropfen kitzeln mich zwischen den Brüsten aber das ist nichts gegen die Feuchtigkeit in meiner Lusthöhle. Hoffentlich hinterlasse ich nicht einen riesigen dunklen Fleck auf dem Sitz.
Die U-Bahn rast durch den dunklen Tunnel und die geilen Gedanken durch meinen Kopf.
Wir sind wieder in eine Station gefahren, die Türen gehen auf. „Fahrkartenkontrolle, bitte halten Sie ihre Fahrscheine bereit“, dröhnt es plötzlich hinter mir.
Liebe Grüße Heiko

Cäcilia W. (12.07.2006):
muss schon sagen interessanter und vorallem sehr langer kommentar. ;) aber warum veröffentlichst das nicht? hm? lg Cäcilia

crankingfan

12.07.2006
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Ich hätte gerne den männlichen Part in der Story gespielt. *grins*

Cäcilia W. (12.07.2006):
Okay, sollte ich die Geschichte jemals verfilmen, werd ich an dich denken. *bg*

Leo25

11.07.2006
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Ich finde auch deine dritte geschichte ziemlich geil. Deine Fantasien gefallen mit echt gut :-) Die Geschichte hätte aber auch ein wenig länger sein können...

Cäcilia W. (11.07.2006):
ja, ich weiss, aber das wird schon noch. versprochen. ;) freut mich aber sehr, dass dir meine geschichten so gut gefallen haben bisher. lg Cäcilia

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