Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Manitoba-Thompson- fünfter Teil“ von Karl-Heinz Fricke


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oh weh, lieber Karl-Heinz

das ging da nun aber ganz schön wüst und rau zu.Da bin ich nun aber wirklich mehr als sehr auf die Fortsetzung gespannt.

Herzallerliebste Grüße von mir, Gabi
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Hallo Kar -Heinz
Mit diesem Einsatzwillen und deiner Einstellung wärst du aber in Deutschland
voll einsetzbar gewesen, wer so fleißig ist wie du und deine Frau wäre in der Heimat nicht arbeitslos geworden und wenn nicht lange, Hut ab die Story wird immer besser.
Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (24.02.2007):
Lieber Wolfgang, Danke fürs lesen des 5. Teiles. Ich hoffe, du hast den 4. Teil auch gelesen. An Arbeit hat es nicht gefehlt in dem Bergwerksort. Fast 12 Jahre lang 12 Stunden Schichten 6 und oftmals auch 7 Tage lang. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ohweh, ganz schön rauhe Zeiten, lieber Karl-Heinz, bin gespannt wie es weiter geht. Wahrlich keine leichte Zeit.
Herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (04.09.2006):
Liebe Lydia, Ich danke dir, unser Leben war nicht immer leicht im Norden Kanadas, aber wir haben es 17 Jahre dort ausgehalten. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Mit Spannung wieder gelesen, hat große Freude bereitet vor allem!!! Viele Grüße euch beiden nach Kanda
Franz

Karl-Heinz Fricke (02.09.2006):
Lieber Franz, Ich danke dir Franz, Offenbar sah ein Betrachter meiner Geschichte sie anders als du. Eine wahre Geschichte kann man nur so schreiben, wie sie wirklich geschehen ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

01.09.2006
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Lieber Karl- Heinz,
dieser 5. Teil Deiner autobiografischen Kurzgeschichte hat es in sich.
Viele Turbulenzen infolge wilder Streiks,- Deine verantwortungsvolle Aufgabe als Bindeglied zur Werkleitung,- die Wahrung eines entsprechenden Verhältnisses zur Arbeiterschaft,- die Bewältigung neuer Aufgabenstellungen infolge Umstrukturierungen im Werk und und und... prägen diesen Querschnitt!
Dieses alles durchzuhalten bedarf natürlich auch einer intakten starken Privatphäre.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.09.2006):
Lieber Karl-Heinz Eine Fortsetzung steht noch aus.Leider wurde diese, an den anderen gemessen, wohl von vielen nicht bemerkt. Schade. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz ich bewundere dich,
wie hast du das alles bewerkstelligen können. Das soll dir mal einer nachmachen und immer bist du ein guter
Mensch geblieben. Herrlich zu lesen,
ich bin wirklich stolz dich zu kennen.
Ganz liebe Grüsse sendet dir Margit

Karl-Heinz Fricke (01.09.2006):
Liebe Margit, Ich danke dir für die freundlichen Worte. Das Leben ist nicht immer pur Sonnenschein, es hat auch wie das Wetter Höhen und Tiefen. Ich danke dir fürs Lesen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wieder ist deine Erzählung sehr lesenswert, zumal eine Reihe der Geschehnisse von Umbruch und Veränderungen geprägt sind. Mir fällt auf, dass Vieles spontan und unorgansisiert von statten ging, die Gewerkschaften Mühe hatten sich Gehör zu verschaffen, die Arbeiter unter schlechten Bedingungen lebten, wenig Lohn erhielten und ihr eigentlich irgendwie dazwischen standet.
Thompson hat sich gut entwickelt, Wohnungen entstanden und so ganz umsonst schienen die Streiks nicht gewesen zu sein. Dein Werdegang, die Beförderungen sind beachtlich. Bestimmt war es keine leichte Zeit für alle und für die Stadt. So ein Rückblick ist wirklich interssant, aus heutiger Sicht betrachtet, empfindest du diese Zeit vielleicht als äußerst schwierig, dennoch prägend für deine weitere Zukunft.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (31.08.2006):
Liebe Rita, Du siehst das ganz richtig und du hast es gut zusammengefasst. Wenn ich heute darüber nachdenke, dann waren es wirklich verlorene Jahre , die besten des Lebens einem Schurken gedient zu haben. Es war irgendwie interessant, aber mit viel Stress verbunden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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