Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„HASTE TÖNE ! ..... d-wie_dedicato“ von Egbert Schmitt


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Hallo Bert. Du verarbeitest ja deine gesamte Mischpoke... zauberhaft, sehr lebendig geschrieben. ich meine deine verwandtschaft zu kennen, huhu. liebe grüße aus berlin von kerstin köppel

Egbert Schmitt (14.07.2009):
… ja, meine sich ständig steigernde BRD-Wohlstandsgesellschaft aus der Sicht einer Musiker-Familie (meine) und DER ANDEREN normalen Langweiler – aus der heutigen Sicht beleuchtet. Gruß Egbert

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Lieber Bert, deine Familien-Saga schilderst du einzigartig. Ich sehe alle Personen vor mir mit allen Ecken und Kanten. Dazu gibst du noch einem Laien wie mir gratis musikalische Früherziehung, obwohl Erziehung bei mir schon viel zu spät ist. Klasse von dir geschrieben. Liebe Grüße Norbert
PS.Ich muss feststellen, dass du dich als Fünfjähriger sehr gut entwickelt hast. Aber du warst schon Frühreif, denn diese Geschichte stammt ja von den Anfängen deines Schaffens.

Egbert Schmitt (18.05.2009):
… hallo Norbert, dieser Koment. ist irgendwie untergegangen, da anscheinend unser Server manchmal die MAILs eigenmächtig ausfiltert. Und ich davon keine Kenntnis erhalte. Ja die Erinnerungen an meine Kindheit hat die Jazzmusik geprägt. Bin quasi mit Erwachsenen meiste Musiker aufgewachsen, und deren Kinder die auch einseitig und altklug waren, was Musik betrifft. Hat mich oft als Außenseiter bestraft, da die schulischen Leistungen nicht DIE waren, für ein Gymnasium, wo solche einseitig gebildeten KIDS wie ich, kaum aufgefallen wären, aber in DER NORMALEN Schule schon KLASSIK ein Kopfschütteln der Banknachbarn hervorrief, und dann noch Orchestrale Jazzmusik. Gruß Egbert

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Da hast Du aber mal wieder mächtig GEBISSEN und ich bin mal wieder durch den Text gestolpert, aber ohne eine Beule heraus gekommen. Gruß Heidelind

Egbert Schmitt (19.04.2007):
… ja, der Text ist ruppig. Aber DIE Wahrkeit ist manchmal tragisch- komisch, durch DIE man im Lebend stolpert. Gruß Egbert

sartre

21.09.2006
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Nein, um Humor handelt es sich hierbei nicht, Margit. Das ist astreine Ironie in die sarkastischste Form gegossen, die mir jemals untergekommen ist -
und nur deshalb ist sie nicht beißend, weil ihr Vortrag so virtuos daher kommt.



Egbert Schmitt (21.09.2006):
… wehe Mir, ich bin durchschaut, Gerhard. Nur wenn ich\'s (die Saga) in Satire plaziere, meint jeder, ich hätt\'s weitgehends erfunden … Sei gegrüßt meine bevorzugten Lese-Gönner, denn auch Margit hat recht, denn alte Tatsachen&Fakten kann mann nur humoristisch verpacken, sonst würde DIES einem Ausenstehenden nicht sonderlich interessieren … Egbert

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Du hast deinen eigenen Humor,
den ich im Forum noch nicht
gefunden habe lieber Egbert.
Super geschrieben, es grüßt
herzlich Margit

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