Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wissenswertes (aus keinem Lexikon); heute: R.T.“ von Susanne Aukschun

Intelligent geschrieben mit viel Wahrheitsgehalt, liebe Susi. Wie gut, dass du es nicht RT nanntest, meine ich, der dich herzlich grüßt!

Susanne Aukschun (23.05.2007):
Najaaaa, ein paar Parallelen kann ich da bei Dir als Betroffenem ja schon entdecken - außer den Buchstaben... hihi... sonst wären wir uns hier wohl nie begegnet, was? Das wäre ja schade!!! Gruß Susi

Mit deiner Abhandlung über die S. hast du bestimmt sehr vielen Betroffenen eine große Sorge genommen - müssen wir doch jetzt nicht mehr um unsere Gesundheit fürchten. ;-)
LG, Astrid

Susanne Aukschun (26.09.2006):
Tja, da siehste mal... Vielen Dank für's Lesen - freut mich, wenn es Dir gefallen hat!!! Gruß Susi

Keine Kurzgeschichte, sondern eine "wissenschaftliche" *grins* Abhandlung, aber auch das liest sich gut und angenehm.
Glücklicherweise ist R.T. (noch) nicht heilbar, alle Autorenplattformen wären sonst bereits ausgestorben.
Und glücklicherweise gibt es noch einige, wenige Autoren, bzw. Autorinnen, die damit umgehen können.
Du gehörst zu diesen.
Eine sehr gute, psychologische Analyse. Weiter so!

Medi-zynische Grüße: Reinhard

Susanne Aukschun (25.09.2006):
Danke, freut mich! Gruß Susi

Gibt\'s da noch mehr aus Deiner sonderbaren Medizinwelt, Susi? Gefällt mir nämlich.
LG, Gudrun

Susanne Aukschun (25.09.2006):
Liebe Gudrun, na, mal gucken, welcher Erguß mich noch so schüttelt... Diesbezüglich stehe ich ganz am Anfang. Schreibe normalerweise nur Gedichte. Gruß + Danke für's Lesen, Susi

stimmt alles …
Außer Gastritis, hatte ich schon alle
aufgeführten Nebenwirkungen,
(die – keinen wirklich – interessieren)

Gruß Egbert (schreib-schraub-Hypohodrix)

Susanne Aukschun (25.09.2006):
Hihi... ja, so hat jeder seine Zipperlein. Vielen Dank für Deinen Kommentar, Egbert. Gruß Susi

Bis auf den geringfügigen Fehler, dass das Gehirn von Männern kleiner ist, als das bei Frauen in der Regel der Fall ist - es ist genau umgekehrt - wurde die Krankheit mit bemerkenswerter Kompetenz geschildert.
Allerdings ist sie durchaus heilbar. Da sie per se Ausdruck eines seelischen Ungleichgewichts ist, braucht sich der Patient nur in den Zustand von Glück zu versetzen - per definitionem ein Zustand von Harmonie - um dagegen gefeit zu sein, auch nur noch einen einzigen Satz zu Papier zu bringen - es sei denn eben den: glücklich zu sein, absolut glücklich, nichts als glüchlich, glücklich wie noch nie, heute und bis in alle Ewigkeit, hinten und vorne, oben und unten, Glück, Glück, Glück, nichts als Glück, Glück am Morgen, Glück am Abend, man bin ich glücklich, ach wenn ich dir nur schildern könnte wie glücklich ich bin, super,superglücklich...so glücklich, dass mir schon beinahe langweilig wird, vor Glück, was bedeutet, dass die Balance gestört ist und unverzüglich eine neue gesucht werden sollte; es sei denn man sieht das Glück darin, wieder zu schreiben. Zu schreiben? Ja, zu schreiben!

Susanne Aukschun (25.09.2006):
Hihi... na, watt'n GLÜCK, daß Du dann auf meine Seite gelangt bist... hihi... (ansonsten hätte ich mich ja fragen müssen, warum Du schreibst und nicht schreiblos-glücklich bist)... wünsch Dir einen schönen Tag, schreib weiter - freue mich über jeden Deiner Kommentare!!! Gruß Susi

unsere Susi kann`s .
Alles Liebe und eine schöne Woche
Heidemarie

Susanne Aukschun (25.09.2006):
Danke, Dein Lob freut mich sehr!!! Gruß Susi