Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Was bleibt, ist die Erinnerung“ von Karin Keutel

Hallo Karin, gelesen, mit Erinnerung an selbst erlebtes .....
seit ca. 4 Jahren hatte ich meine Cousine (beide waren wir 16 Jahre alt) nicht mehr getroffen,
obwohl wir in der selben Stadt lebten.
Dann begegneten wir uns eines Abend`s auf dem nachhause Weg... ein kurzes hallo, und wenn mal mehr Zeit wäre, sich mal wieder länger zu unterhalten.....am nächsten morgen erfuhr ich von ihrem Unfalltot....Zufall..Schicksal...wer kann das schon sagen. Es bleiben die Erinnerungen
LG Robert

Karin Keutel (02.06.2020):
Danke Robert, für deine Zeilen, tragisch wie das Schicksal manchmal mit uns spielt, aber lieb gewordene Menschen bleiben in unseren Herzen. Egal wie lange wir sie bei uns hatte. Herzlichst Karin

Hallo Karin,
in Deiner Kurzgeschichte bringst Du gut rüber, dass immer eine Lücke entsteht, wenn ein Mensch stirbt. Jeder ist eben einzigartig - ein Original! Oft verdrängen wir ja das Thema "Tod und Sterben" aus unserem Leben.
Weiterhin gute Gedanken zum Aufschreiben und weitergeben
wünscht Dir
Astrid.

Karin Keutel (05.03.2023):
Liebe Astrid,verzeih mir, dass ich erst heute auf deinen so zugewandten Kommentar antworte. "Tod und Sterben" ein Thema was wir oft verdrängen, da hast du wohl Recht. In der Hoffnung, dass es dir gut gehtm schicke ich dir die herzlichsten Grüße Karin