Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Behinderte Liebe“ von Heinz Säring


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Lieber Heinz,
eine herrlich komische Geschichte,die das Leben schrieb,von Dir anschaulich und humorvoll erzählt.Ich bin begeistert!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Die besten Geschichten schreibt doch noch immer das Leben, lieber Heinz, besonders wenn sich das Leben eines guten Erzählers bedient - und der bist du!

Ich musste schon sehr schmunzeln!!!

Liebe Grüße
von Gudrun
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Lieber Heinz, diese Geschichte ist einfach köstlich. Mein Mann und ich haben Russland schon zwei mal bereist und, was ja nicht so gern gesehen wird, dennoch in manche "Hinterhofidylle" geschaut. So traurig stimmte es uns oftmals, hätten wir Dein Geschichte früher gekannt, wäre alles viel lustiger gewesen!
Ob Erika Berger diesen Tipp kennt?
Danke für die anschaulich geschilderte
Geschichte!
Liebe Grüße Gerhild plus Ehemann
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köööööööööstlich - ich wische mir gerade die träne von der wange - vor lauter lachen....wenn ich mehr zeit habe lese ich alles von dir heinz - schön dass du dich gemeldet hast, sonst hätte ich etwas versäumt ;-)))) herzlichst grüßt herta
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Lieber Heinz, also ein Verkehr nach Fahrplan. Wir Deutschen wären schon lange ausgestorben wenn es nach der Deutschen Bundesbahn ginge. Liebe Grüße, Joachim.
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… ha, quasi ein koitus
Tramp(b)immel-interuptus.

Egbert
(der 1976 immer zu spät kam …
wenn die Straßenbahn der Linie – 6 -
vorbeidonnerte (am Lehrbetrieb nat.)
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Schön geschrieben. Nur leider konnte ich überhaupt nicht lachen. Denn ich bin in der DDR in einer verschimmelten 2-Raum-Wohnung mit 2 Geschwistern, Mutter und Stiefvater aufgewachsen. Die Küche hatte keinen Ofen oder Heizung. Und mit dem Gasherd konnte unsere Mutter nur manchmal ganz spärliche Wärme erzeugen, wenn der Winter doch allzu hart zuschlug. Wir schliefen zu fünft im Schlafzimmer. Wie meine Eltern es mit dem Sex hielten, weiß ich nicht. Auch ohne Klavier haben wir Kinder nichts gesehen oder gehört. 'Ob Ihnen wohl ebenfalls die Straßenbahn zu Hilfe kam?' fragte ich mich gerade, als ich diese Geschichte las. Und da diese/unsere erste gemeinsame Wohnung auch nur ein ganz kleines Klo hatte, war bei uns samstags immer BADETAG. Von der Kleinsten bis zum Größten stiegen alle in eine Badewanne - nach einander versteht sich! - in dem damaligen, extra dafür vorgesehenen Werner-Alfred-Bad. Komisch, dass man das alles als Kind gar nicht als schlimm empfunden hat. Wir hatten eine tolle Kindheit, wenn ich meinen Stiefvater mal außen vor lasse. Und auch spätere Privatfeiern mit unseren russischen Freunden verliefen folgenlos. Und feiern konnten die Russen, kann ich euch sagen. Wodka pur und trocknes Brot mit Speck und Zwiebeln wurde dann immer aufgetischt. Irgendwie habe ich diese Zeit doch geliebt.
Herzlichst aus Potsdam
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Hallo Heinz bei meinem Mann
hätte eine gereicht, lach grins.
Es grüßt Margit
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Lieber Heinz,
eine Schmunzelgeschichte im Nachhinein, aber Währenddessen bestimmt nicht.
Da gäbe es nur noch den TIPP: Lautlos lieben...
Sonntagsgrüße v. Christine

Musilump23

21.01.2007
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Lieber Heinz,
sehr spannend und gefallend diese Kurzgeschichte.
Leben und Lieben heißt, die Prozesse zu organisieren, denen man unterworfen ist.
Das Denken an die Straßenbahn ergab zumindest eine Befriedigung in bestimmten Situationen, die sich auch im Kopf abspielte.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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Eine ganz toll erzählte Geschichte !! Nur, wenn ich immer nur mit der Strassenbahn zusammen "kommen" sollte, dürfte, müsste, hätte ich diese Geräusche längst auf Tonband aufgenommen und die ganze Nacht "volle Kanne" abgespielt, oder ich wäre Abstinenzler geworden und hätte mich bei "Erna Faust" eingesiedelt. :-)

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