Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Schlacht am kalten Buffet“ von Hans Pürstner


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Petie

05.11.2011
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Nein, man kann sie nie ändern,
die eine Stunde vorher schon den Eingang des Speisesaales belagern, wie Raubtiere, die nach langer Trockenheit ein Wasserloch finden.
Die sich Stunden darin aufhalten, um wirklich zehn Gänge-Menüs in sich aufnehmen,
und die glauben, darin die große Urlaubserholung zu sehen.

Ganz abgesehen von dem Durcheinander das sie essen, von der Menge ganz zu schweigen, dass sie nie zu Hause essen würden.
Also ganz recht mit dieser Geschichte, ich gehöre zu den Genießern, und bin noch niemals damit eingegangen, es war immer genügend gutes Essen da, es fehlten halt nur die Raubtiere.
Bild vom Kommentator
… das habe ich vor Jahren
– auch am Urlaubsstrand –
schon mehrmals beobachtet.

Wobei ich mir,
trotz fünf Sterne-Hotel,
immer die Frage stellte
weshalb DER GUTE FISCH
(fangfrisch) immer übrig-blieb.

Von dem habe ich mich
in Küstenregionen
vorwiegend ernährt.

Denke:
Wenn DIE keinen Fisch
zubereiten können,
ja, wer dann denn …

Stand immer kurz
vor'm Garnelen-Eiweisschock (haha) …
die keiner von den Kretins mochte.

… weil, um auf deinen
anfangs erwähnten Bauernhof
zurückzukommen …

Was der Bauer nicht kenn,
frisst ER nicht.

Somit habe ich die
anderen ihre Fleisch-Kartoffel
und engl. Würsten mit Speck
aufhäufen lassen.

… und mir zwischenzeitlich
mit dem vortrefflichen Käse
den Magen schließen lassen.

Gruß Egbert

Hans Pürstner (23.01.2007):
ach gäbe es doch mehr solche Feinschmecker wie Dich! Obwohl, es würde dann noch teurer werden.Die Kartoffelmanscher subventionieren immerhin unsere Gambas. Gruß Hans

Astrid Weber

23.01.2007
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Bei manchen Zeitgenossen frage ich mich, warum die sich überhaupt noch einen Teller nehmen und nicht gleich mit Messer und Gabel bewaffnet über die Platten und Schüsseln herfallen...
Oder anders formuliert, du sprichst mir aus der Seele.
LG, Astrid
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Hallo Hans,
Du sprichst mir aus dem Herzen.Ich verstehe ,das Dir das Herz blutet bei all der Gier und dem Desinteresse an Deiner Arbeit. Aber die Menschen werden sich niemals ändern und bezahlt ist ebend bezahlt.
Es grüßt Dich herzlich Martina

Hans Pürstner (23.01.2007):
ja, Du hast wohl recht. gruß Hans

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