Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ein Sonntag wie er nie sein sollte.“ von Joachim Garcorz

Hallo Joachim das möchte
ich nie mit erleben,
lieb grüßt dich Margit

Joachim Garcorz (31.03.2007):
Liebe Margit, was sollte ich machen, ich bin da nicht der Typ der da die Augen schließt. Angst hatte ich schon, der Täter hätte noch in der Nähe sein können, bedacht hatte ich es aber da nicht, nicht wirklich. Unseren Tatort am Sonntag hatten wir, dieses sehr real. Besuch von der Kripo hatte ich natürlch auch, ist aber sehr interessant die Arbeit dieser Leute. Was die alles wissen wollen, jede Sekunde ist da wichtig. Jedenfalls sitzt der Täter im Knast, schnell hatten sie ihn. Wieder ein Erlebnis meiner Geschichten, hat doch etwas für sich. Liebe Grüße,Joachim.

Hallo Joachim,
ein Erlebnis das man sich nicht unbedingt wünscht. Verzweiflung treibt die Menschen zu den schlimmsten Sachen.
Schaue nach Deinen Gedichten nach. Liebe Grüße. Norbert

Joachim Garcorz (27.03.2007):
Lieber Norbert,dieses war wirklich ein schlimmes Erlebnis. Kurz nach der Tat stellte sich der Täter selbst der Polizei, sein Motiv waren Geldschulden beim Opfer. Was die Gedichte betreffen , mir fehlt nur der Clown. Auch dir liebe Grüße,Joachim.

Hallo Joachim,
sonntags ist "Tatortzeit"
aber das Leben schreibt seine eigenen Gesetze.
Als Zuschauer am Fernseher mag solche Situation spannend sein,aber wenn man dann selbst gefordert wird. Ich weiß nicht ,wie ich reagiert hätte.
Es grüßt Dich herzlich Martina

Joachim Garcorz (27.03.2007):
Hallo Martina, einige Menschen die dieses auch gesehen haben standen nur rum, das viele Blut und die Löcher in der Brust des Mannes waren aber auch nicht schön. Mein Sonntagsbraten stand dabei kurz vor der Rückkehr. Dafür haben wir aber die Kripo im Hause, langweilig wird es mir da bestimmt nicht. Auch ich grüße dich ,Joachim.