Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Ich war 15“ von Anke Ritter

Eine beeindruckende Geschichte, fürwahr. Zumal, wenn sie im Rückblick vom 12.04.1912 gesehen wird. Tja, diese Clara hat bis dahin nur vermeindlich Glück gehabt.
Ich bewundere Ihre Idee, Geschichten auf solche denkwürdige Daten hin zulaufen zu lassen.
Josef

Hallo Anke!

Was trägst du im Herzen? Die Historie in deinem Gedächtnis bevorzugt wohl die exorbitanten Geschehnisse zum Ausdruck, oder?
Du hast ja einen Kommentator, der die Rubrik unpassend empfindet. Tja, so ist es, wenn man mit Geschichte (Historie) nichts weiter anfangen kann, als Geschichte (Kreatitvität)zum Lesen zu verwenden. Ich mag deinen Schreibstil, auch die Gedankengänge sind schön aufgereiht, das gefällt mir.

Lieben Gruß,
Manfred

Anke Ritter (05.10.2007):
Hallo Manfred, tja, was ist in meinem Herzen? Manchmal sind es einfach Erfahrungswerte, die mit in die Geschichte fließen, oder wie hier der Gedanke: dem Schicksal kann man nicht ausweichen. Ich danke Dir. Liebe Grüße, Anke

Hallo Anke!

Diese Geschichte passt auch zu dem völlg eigenen Stil von dir. Zwar erkenne ich, dass so manches kleine Details im Kontext anders sein müsste, aber dieses Problem ist eben auch mir zu geflogen, nämlich der Syntax. Verzeih, wenn dieses Feedback grob wirkt! Der Schluß macht mich dennoch nicht staunend, denn diese Geschichte mit dem "Pass auf, was du dir wünscht" Hauptdarsteller hat eine ähnliche Endung. Diese Story zielt zum Schluß auf die Historie des Auslösers auf den ersten Weltkrieg ab. Liebe Anke, vermutlich treibt in unseren Adern eine wirkliche Verwandtschaft, im Sinne der Kreativität. Lese mal meine Kurzgeschichte "Zum Martinstag" du wirst dich selber wieder erkennen können. Aber auch die zwei Geschichten "Im Land der Wichtigtuer" kommt der Kontext mit Zeitgeschichte und menschlichem Verhalten zum Vorschein.
Lieben Gruß,
Manfred

Oh mein Gott....!!!
DIESES Ende hätte ich wirklich NIEMALS erwartet...!
Wow... Toll, einfach genial.
Super geschrieben, huch, ich kann gar nicht genug loben... :-)
Lg, Lukas

… ja, genau SO muss eine Geschichte sein,
damit Sie nicht nur mir gefällt.

Gruß Egbert

Wirklich guter, unerwarteter Schluss. Man will wirklich hoffen, dass Clara als Frau bevorzugt in ein Rettungsboot gelassen wird!

Anke Ritter (26.06.2007):
Ja, das hoffe ich auch. Zumal Clara erst die Hauptperson in einer kleinen Romanze werden sollte. Grüße, Anke

Die Geschichte gefällt mir sogar sehr gut.
Hat die Note eins verdient!
Gruß H. Rehmann

Anke Ritter (22.06.2007):
Vielen Dank! Das freut mich sehr, denn immerhin bin ich ein Neuling in puncto "schreiben" . Dankeschön. Gruß, Anke