Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Zwei Mann in einem Bett“ von Rainer Tiemann

Lieber Rainer,
wer das Vergnügen hat, RT zu lesen, kann auf Jerome K. Jerome gut und gerne verzichten.
Herzlich grüßt
Claudia

Rainer Tiemann (29.06.2019):
Das ist zu viel des Lobes, geschätzte Lyrik-Freundin Claudia. Aber tatsächlich bemühe ich mich. Menschen mit Geschichten oder Gedichten zu erfreuen. Danke und ganz liebe Grüße von mir. RT

Eine herrliche Geschichte, lieber Rainer, im wahrsten Sinn des Wortes.
Vielleicht war es ja nicht die Kunstfaser, die die beiden Herren so transpirieren ließ... wer weiß!

Hat mir jedenfalls gut gefallen!
Liebe Grüße
Silvia

Rainer Tiemann (02.09.2013):
Freue mich riesig, Silvia, dass du dir ein Erlebnis gefiel, das bereits einige Jahre zurückliegt. Uns aber noch heute erfreut, wenn wir drüber reden. Danke und liebe Grüße von RT.

Lieber Rainer,

Eine köstliche Gedichte, die mir kurz nach meiner Herz OP entgangen ist. Danke für die Ankündigung. Ich glaube zwei Frauen hätten da weniger Schwierigkeiten gehabt. Mit einem Chef in Winnipeg habe ich auch in einer Hütte in einem Bett geschlafen. Allerdings mit Schlafanzug. Wir waren auf einer Anglertour. Man muss ja nicht immer das Schlechteste davon denken wenn man normal veranlagt ist.
Die drei in einem Boot habe ich auch.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Rainer Tiemann (08.09.2010):
Danke dir sehr fürs Lesen, lieber Karl-Heinz, und hoffe vor allem, dass es dir gesundheitlich wieder richtig gut geht! Herzlichst RT

Vielleicht liegt es auch an der momentanen Hitze, daß ich nicht so viel lese, irgendwas zum Eingeben findet sich immer noch. Deine Geschichte gefällt mir aber sehr!

Rainer Tiemann (11.07.2010):
Liebe Meike, da bist du sicher bei den Waschküchen-Temperaturen, hier im Rheinland 39°C, noch mehr ins Schwitzen gekommen, oder? Danke und liebe Grüße. RT

Lieber Rainer,
danke für den Hinweis.Das ist in der Tat eine amüsante Geschichte.Mit Hotels und falschen Buchungen kann man ja so einiges erleben.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Rainer Tiemann (21.09.2009):
Danke, liebe Ingrid, fürs Lesen. Freue mich, wenn die Geschichte gefiel. Herzlichst RT

Ein Zimmer für 100 Pfund - ein Einzelzimmer mit Waschgelegenheit, kein Bad, keine Dusche. Ein Schlafanzug für zwei Männer auf 90cm Bettbreite verteilt… ich lach mich einfach schlapp. Besser geht’s nicht. Herzlichst, Kerstin Köppel

Rainer Tiemann (17.07.2009):
Der R, liebe Kerstin, bin ich, der F mein kurzzeitiger damaliger Chef. Aber genau so war es. Als ehemalige Dublinerin solltest du mal mein "Zu viel Bier" (Limerick) lesen. Viel Freude schon jetz von RT, der fürs Lesen dankt! Dir einen lieben Gruß.

Lieber Rainer,

Du hast mir mit deiner Geschichte den ersten Lacher des Tages geschenkt! Spitze!
Eine, -fast nicht zum glauben-, wahrhaft, höchst amüsant geschilderte Geschichte des Lebens- (in rosa *g*)

Mein Kompliment an dich!

mit Sonnengruss...mirjam

Rainer Tiemann (01.07.2009):
Wenn es so ist, Mirjam, dann wird es rin toller, fröhlicher Sommer für dich! Herzlichst RT

zwei Mann in einem Rosa Zimmer... Was ich da denke? (;-))
Ich mag solche Typen, sind wenigstens keine Machos... Grins
Wir beide sind ja wohl rettungslos hetero - oder? (;-))
Rosa Schwitzgrüße
vom Paul (;-))

Rainer Tiemann (01.07.2009):
Ist schon etwas her, aber immer wieder schön, sich daran zu erinnern. Leider ist der F inzwischen verstorben. Das, Rudi-Paul, ist halt das Leben! Danke und liebe Grüße von RT.

Lieber Rainer, bin durch Zufall auf diese so anschaulich geschilderte Geschichte gestossen - einfach göttlich ! -
Das würde ich liebend gerne von Dir persönlich bei einer Lesung vorgetragen hören! Wenn etwas überhaupt nicht zu Dir passt - so gut glaube ich Dich inzwischen zu kennen - so ist es die Farbe rosa!
Du kannst wirklich von Dir sagen, dass Du auf Deinen vielen Auslandsreisen spannende Erlebnisse hattest, die sich einfach großartig dazu eignen wiedergegeben zu werden.
Ich muss doch öfter noch in Deinen Geschichten rumstöbern!
Liebe Grüße
Gerhild

Rainer Tiemann (27.06.2009):
Würde mich sehr freuen, wenn du noch das eine oder andere Schmankerl entdecktest, liebe Gerhild. Das Leben schreibt die besten Geschichten. Wir müssen sie nur aufschreiben und festhalten! LG von RT

Hallo lieber Rainer, eine wirklich köstliche Geschichte. Wenn man bedenkt, was da alles hätte passieren können. Hoffentlich hat der Chef keinen Antrag gemacht. Aber man muss nicht nur im ausland mit allem möglichen rechnen. Sehr gut von dir erzählt und geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Rainer Tiemann (07.04.2009):
Der F war kurzzeitig mein damaliger, kleiner Chef. Der R, lieber Norbert, bin ich. Aber so war es. Genau so! Danke fürs Lesen, sagt mit freundlichen Grüßen RT.

Lieber Rainer, heute bin ich mal wieder mal bei deinen Einträgen gelandet und hab mal bei den Geschichten ein wenig gestöbert. Nun schon allein der Titel, hat mich neugierig gemacht. Dine Geschichte die du so lebendig beschrieben hast, hat mich begeistert und natürlich auch zum Schmunzeln gebracht. Konnte mir RT und den kleinen Chef im Schlafanzugoberteil in der rosaroten Umgebung bildhaft vorstellen...einfach herrlich :-)
Dir herzliche Grüße von Wiltrud

Rainer Tiemann (15.10.2008):
Das Leben spielt halt die besten Stücke, daher sollte man sie festhalten, liebe Wiltrud. Danke und liebe Grüße von RT.

Hallo Rainer,
ich habe Tränen gelacht! Jetzt sehe ich "rosa" mit ganz anderen Augen.

Rainer Tiemann (24.09.2008):
Freue mich sehr, dass du dich freuen konntest! Leider ist der F in der wahren Geschichte vor vier Monaten gestorben, ein halbes Jahr nach seiner Ehrenbürgerschaft in Polen. Wenn es dich interessiert, lies mal mein "Deutscher - Ehrenbürger in Polen". Nach Günter Grass war es der zweite Deutsche, dem diese Ehre zu Teil wurde. Herzlichst RT

Lieber Rainer, schon zwei interessante Zufälle, die in dieser Geschichte passieren und ihr die entsprechende Pointe verleihen, einmal das rosa Zimmer und dann noch der geteilte Schlafanzug und zudem ist der eine Zimmerbewohner auch noch Katholik. Aber was tut man nicht alles für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss. Herzlichst, Inge

Rainer Tiemann (12.07.2008):
Danke, Inge, der R in der wahren Geschichte bin ich als junger Mann. Retrospektiv hervor geholt. Danke fürs Lesen und einen lieben Gruß. RT

Hallo Rainer aber trotzdem
gut geschrieben sagt dir
Margit

Rainer Tiemann (22.10.2007):
Hallo, liebe Margit. Vielen Dank fürs Lesen. Komme gerade nach über einer Woche aus Polen zurück, wo der besagte F (jetzt 84 Jahre alt) als 1. Deutscher zum Ehrenbürger der Stadt Frankenstein/Zabkowice ernannt wurde für seine Verdienste um seine Geburts- und Heimatstadt. Bewegende, unvergeßlich schöne Tage liegen hinter mir. Ehrungen, Feste, Gottesdienste, Feiern... Wenn es dich interessiert: Mein Gedicht "Deutscher - Ehrenbürger in Polen" beschreibt im Vorfeld diese Ehrung für den F. Herzlich grüßt dich RT

eine lustige Geschichte... - so spielt das echte Leben halt auch manchmal...*smile* Das ganze Rosa hätte mich sicher auch schlaflos gemacht...man mag gar nicht darüber nachdenken, welcher Nutzung diese Zimmer üblicherweise wohl unterlagen...*lach* Hmmm...und F ist wohl der einzige strenge Katholik, der nackt schläft....ich kenne jedenfalls sonst keinen...*ggg*

Schmunzelnde Grüße! Anschi

Rainer Tiemann (26.09.2007):
Hallo Anschi, er hatte doch mein Schlafanzugs-Oberteil an! Und war aus einer älteren (verklemmten?) Generation. Freut mich, dass dir die Geschichte - auch in meinem Buch - gefällt! Liebe Grüße von RT

Hallo Rainer!

Rosa überall ... Wie hast Du Dich dabei bloß gefühlt,*g*!

Weißt du, was ich denke? Baue Dialoge ein und das wird eine Wahnsinngeschichte!!!
Ich würde sie bestimmt lesen.

Lieben Gruß
Gaby

Rainer Tiemann (23.07.2007):
Danke dir sehr, liebe Gaby, für deinen konstruktiven Kommentar. Aber: es gab nahezu keinen Dialog, weil dazu die Anspannung zu gewaltig war. Das ist der Grund für die sparsame Wahl der Dialoge um Mitternacht. Wollte auch keinen Roman schreiben, sondern die klassische Variante der KG mit möglichst wenigen Dialogen. Einen herzlichen Gruß von RT

Lieber Rainer,

na - die stellen sich aber an. Vor gar nicht all zu langer Zeit musste mein Liebster noch auf ettlichen Seminaren in einem Bett mit einem anderen Kerl schlafen, weil es so für die Firma am günstigsten war. Und der musste sich das Bett immer eine ganze Woche, oder wenigstens drei Tage, mit dem anderen Azubi teilen, nicht bloß eine läppische Nacht, für wenige Stunden.

Große Geschäftsleute sind wohl verwöhnter? ;)


Ach und.. eine Bitte; Falls du zufällig schonmal in London oder Umgebung warst, wäre schön wenn du mir einige günstige Übernachtungsmöglichkeiten nennen könntest.. Würde meiner besten Freundin nächstes Jahr gerne einen Trip dorthin schenken und könnte Infos gut gebrauchen.

Viele liebe Grüße
Jessi

Rainer Tiemann (02.07.2007):
Hallo Jessi, das ist natürlich eine Frage des Alters, der Hierarchie eines Weltkonzerns, der schon für Tophotels und -zimmer für seine Manager sorgt, und, last but not least, der prüden Erziehung einer katholisch-geprägten Generation, die aber auch tolerabel sein muss. Aber wichtige Entscheidungen müssen nun mal in bestimmten Situationen getroffen werden, wie hier glossiert. Der R in der Geschichte ist daher nicht irgendjemand, sondern ich. Obwohl ich sehr häufig in London war und bin, ein Tipp: Hotelpreise ändern sich ständig. Evtl. mal über Google suchen. Im Süden und im Zentrum sind die Hotels natürlich teurer! Liebe Grüße RT