Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die letzte Hoffnung“ von Anke Ritter

Hallo Anke!

Nun, der Humor von Dir ist halt kaum zu toppen. Für wenige Momente schierst Du Hoffnung auf Freiheit und Neuanfang, dann aber holt Dich der "Sadist" ein, und der Pocht auf Ungnade. Ein Traum, eine geistige und seelische Flucht von einem Menschen, der in jedem Falle vor Gott im Jenseits nicht gehängt worden wäre. Der kleine Sadist steht hier für die Härte im Umgang vom Schicksal, das wir, respektive ich, in den anderen Geschichten auch lesen dürfen. Trotzdem ist es ja fiktiv, es sind Deine Worte und es ist Deine Kreativität, und die ist super!
Lieben Gruß,
Manfred

Anke Ritter (15.10.2007):
Hallo Manfred, vielen, vielen Dank für Deine Worte. Wie sagt ein Freund von mir so treffend: manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen. ;-) Das Schicksal ist nur in kleinen Dingen beeinflussbar und es gibt manche, die haben wirklich viel Glück und andere, die trifft die volle Härte. Vielleicht hat der nächste Held meiner Kurzgeschichte ja mal das Glück auf seiner Seite. Bis dahin, liebe Grüße, Anke

Böse Geschichte, so unerwartet, au.. das knackende Geräusch schmerzt jetzt noch in den Ohren. ;)

Gut gemacht!

Anke Ritter (03.07.2007):
Vielen Dank für das Lob :-)) . Freut mich doch sehr, wenn die Geschichte realistisch rüberkommt. LG, Anke