Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hommage an eine Stimme“ von Klaus-D. Heid

Prima -ganz meine Meinung !!!!!- Freut mich, daß noch jemand so denkt

Klaus-D. Heid (22.01.2003):
Hallo, Juergen! Danke für Deinen Kommentar, der mich sehr gefreut hat. Grüße von Klaus-D.

Deine Auseinandersetzung unter den Kommentaren hätte mich fast davon abgebracht selber einen hier herein zu schreiben, doch da es mir um die 'Hommage an eine Stimme' geht und diese jene beschreibt, die in meiner Jugend eine beschriebene Fazination auf mich ausübte, übersehe ich Dean Martins zu liebe die Ausrutscher auch sprachlicher Ebene, welche NICHT um das Thema der Geschichte gehen. Und das ist verdammt gut getroffen!

Klaus-D. Heid (22.01.2003):
Leider sehe ich Deinen kommentar erst jetzt. Sorry! Vielen Dank dafür - und Grüße von Klaus-D.

Was für eine Lügengeschichte. Bevor man etwas schreibt sollte man wenigstens ein bischen recherchieren. Dean Martin starb zu Hause nach längerer Krankheit. (Lungenkrebs)die eher vom übermässigen Rauchen kam. Uebrigens das Whiskey Glas in Deans Hand bei seinen Auftritten, war meistens Apfelsaft. Er spielte gerne denn angetrunken Playboy und die Leute liebten ihn so. Aber es ist traurig, dass immer mehr solcher "Geschichten" erfunden werden, anstatt dass man sich mit der Musik und dem Talent und der wahren Geschichte dieses Mannes befasst. Herr Heid, schreiben Sie bitte nicht über Leute mit denen Sie sich offensichtlich gar nie befasst haben.

Klaus-D. Heid (06.11.2002):
Dass Du keine Ahnung hast, sei Dir noch verziehen. Dass Du mich aber aufforderst, NICHT zu schreiben, ist unverzeihlich. Kritik ist ja okay - aber Deans beste Freunde haben bestätigt, dass er (auch) an Alkoholmißbrauch starb. Wer zwei Entziehungskuren hinter sich hatte, hat dies wohl kaum wegen übermäßigem Nikotingenuss getan, oder? Noch etwas: Über WEN und WANN ich schreibe, ist AUSSCHLIESSLICH meine Sache.